Around the World

Our journey around the world

Perth

Die letzte Station unseres Camping-Lebens ist erreicht – Perth. Wir haben uns entschieden die letzten Tage etwas ausserhalb der Stadt, in Guilford (Swan Valley) zu verbringen. Am Folgetag nach unserer Ankunft konnten wir bequem mit dem Zug in die Stadt fahren und haben uns so den Stress der Parkplatzsuche im Zentrum erspart. Im Verlaufe des Tages haben wir den Stadtkern zu Fuss und mit dem kostenlosen Bus erkundet. Wir haben die Aussicht vom Kings Park auf die Stadt sehr genossen.

IMG_6548 IMG_6600

Für die Abgabe unseres Campers stand noch eine Grossreinigung an. Wir haben doch einige ein und zwei Dollar Münzen gebraucht bis der Friedhof weg gewaschen war. Anschliessend sah unser Camper dafür wieder wie neu aus. Am Abend gab es dann dafür ein feines Essen im Thai-Restaurant. Anschliessend sind wir nochmals in die Stadt gefahren um Perth auch noch bei Nacht zu sehen.

So und jetzt sitzen wir am Flughafen und warten auf unseren Flug, welcher uns zurück nach Sydney bringt. Wir werden nochmals fünf Tag dort verbringen und die Stadt erkunden.

IMG_6669 

Finally we reached with our camper the last destination – Perth. We decided to stay the last days a bit outside of the city centre, in Guilford (Swan Valley). The next day we took the train to Perth downtown. We explored the centre by foot and with the free bus service. We enjoyed the view from the Kings Park on the city.

Before the return of our camper we had one last task to fulfil – cleaning it. We needed quite lot of coins to wash all the flies away. In the evening we went to a Thai restaurant for dinner. Afterwards we travelled again to Perth, to see it by night.

And now we are sitting at the airport, waiting for our flight to Sydney. There we will spend five days and see the sights.

Nambung National Park

Das nächste Must-See auf dem Weg nach Perth ist der Nambung National Park. So haben wir als nächsten Halt das Ort Cervantes ausgesucht. Hauptattraktion des Nationalparks sind die bis zu 4 Meter hohen verwitterten Kalksteinsäulen, die "Pinnacles". Für den Sonnenuntergang sind wir in den Nationalpark gefahren. Die sehr spezielle Landschaft hat uns sehr gefallen.

IMG_6370 IMG_6197

Im Park gab es einen Ort, der ‚Kangaroo Point’ hiess und auch wirklich hielt was er versprach. Wir konnten teilweise bis auf wenige Meter an die wilden Tiere herangehen.

IMG_6294 IMG_6327

Im nahegelegenem Yanchep National Park hatten wir noch das Vergnügen Koalas in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Leider war der grösste Teil des Parks wegen eines lodernden Waldbrandes gesperrt. Was wir aber trotzdem besichtigen konnten war die Crystal Cave. Wie sich herausstellte, waren die vermeidlichen Kristalle nur Wassertropfen an der Höhlendecke. Nicht nur wir, sondern auch der vermeintlich reiche Besitzer musste das herausfinden.

IMG_6457 IMG_6472

The next must-see on our way down to Perth was the Nambung National Park. Cervants is the best situated starting point to discover this beautiful landscape. The main attraction of this park is the thousands of limestone pillars, the “Pinnacles”. We went out to the park to see the sunset, an eye-catching experience.

There was a point in the park named ‘Kangaroo Point’, which really kept his promise – there were a lot of them.

In the nearby Yanchep National Park we had the pleasure to see wild koalas. Unfortunately most of the park was closed due to a bushfire. We were anyway lucky to see the Crystal Cave.

Kalibarri National Park

Am Morgen verliess der Blick zum Himmel nichts Gutes, es war bewölkt. Wir haben uns deshalb entschieden einen ruhigen Tag im gemütlichen Dörfchen Kalbarri zu verbringen. Der folgende Tag brachte den ersehnten Sonnenschein und so sind wir früh morgens in den Nationalpark aufgebrochen. In der Morgensonne hat sich die Hauptattraktion, das Nature’s Window, von der besten Seite präsentiert.

IMG_5704 IMG_5713

Unser Weg führte uns die Steilküste entlang Richtung Süden.

IMG_5902 IMG_6012

Auf dem Weg nach Geraldton sind wir am Pink Lake vorbei gefahren. Der See sah ziemlich grotesk aus. Die spezielle, natürliche Farbe rührt von Algen her.

IMG_6033 IMG_6038

The next morning the sky was overcast with clouds. Because of that we decided to spend a lazy day in the charming village Kalbarri. The next day brought us the expected sunshine and we took of to visit the Kalbarri National Park. The parks main attraction, the Nature’s Window, presented itself from its best side.

Our way southwards led us along the gorgeous cliffs. On the road to Geraldton we saw the Pink Lake. It was really special to see that lake, witch got his colour from alleges.

Gathaagudu

Gathaagudu? Das bedeutet übersetzt ‚Two Waters’. Unter diesem Namen kennt der Aborigini-Stamm Malgana die Shark Bay. Unser Besuch in Monkey Mia stand dann auch ganz im Zeichen der Aboriginis. Wir haben eine Tour mit Capes, einem lokalen Aborigini, gemacht. Während der Tour hat er uns zu verschiedenen Lagerorten in der Gegend geführt und uns lokale Pflanzen- und Tierwelt eindrücklich näher gebracht. Wir haben erfahren, dass das uns karg erscheinende Buschland eigentlich ein riesiger Supermarkt ist. Capes hat uns gezeigt wo man Wasser findet, welche Pflanzen man essen kann und welche Sträucher als Medizin dienen können. Der Kontakt mit dem authentischen Capes war für uns ein wunderschöne Erfahrung, wenn nicht sogar das bisherige Highlight unserer Ferien.

IMG_5240 IMG_5254

Aber Monkey Mia ist den meisten als der Ort bekannt, an dessen Stand man wild lebenden Delfinen begegnen kann. Auch wir haben uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, diese interessanten Tiere zu sehen.

IMG_5321 IMG_5344

Die Shark Bay ist ein riesiges Naturreservat, welches auch noch eine der weltgrössten Dugong-Populationen beheimatet. Um die faszinierenden und uns unbekannten Seekühe beobachten zu können, haben wir einen Ausflug mit einem Segelkatamaran unternommen. Dank der aufgestellten und professionellen Crew haben wir jede Menge wilde Dugongs, Schildkröten, Seeschlangen und Delphine gesehen.

IMG_5393 IMG_5434

Um auch noch die eigentlichen Namensgeber der Shark Bay zu sehen, sind wir am nächsten Morgen zu einem Aussichtspunkt gefahren. Ja – in dieser Bucht hätten wir nicht Baden gehen wollen.

Auf unserem Weg zum Kalbarri National Park lagen noch der Shell Beach und die Stromatolithen im Hamelin Pool Marine Nature Reserve besucht. Der Shell Beach besteht aus Milliarden von kleinen Herzmuscheln und ist wunderschön. Um unserer Vor-Vor-…-Vorfahren zu ehren haben wir die Stromatolithen besucht. Stromatolithen sind Ablagerungsgesteine von Kolonien aus Cyanobakterien. Sie zählen zu den ältesten Nachweisen für irdisches Leben.

IMG_5557 IMG_1434

Gathaagudu? That’s the Aboriginal name for Shark Bay meaning ‚Two Waters’. Capes, an Aboriginal man would say: “It’s rude to go to someone’s country and not introduce yourself.” Capes is like a one-man Embassy in Monkey Mia – except that this is his country – Malgana Country. As we were seeking for an Aboriginal culture experience, we joined his tour. He took us on a fascinating and informational walk covering Malgana language, ‘respect for country’, bush medicine, bush survival, tracking and local history. We were quite amazed that what appears to be a scrubby bushland is actually a bush tucker supermarket. Getting to know Capes was a great experience, if not the highlight of our holidays up to now.

But Monkey Mia is better known as a famous place to see wild dolphins in the shallow water. To jump at the chance we also went to the beach and joined the dolphin feeding.

The Shark Bay is a nature reserve and its home for the world’s biggest population of dugongs. To see the fascinating sea cows we booked a trip with a sailing-catamaran. Thanks to the attentive crew we spotted a lot of wildlife, such as dugongs, turtles, sea snakes and dolphins.

On our way to the Kalbarri National Park we made a few stops. From a lookout point we saw sharks swimming in the shallow water. Our next stop was at the Shell Beach, which is covered by billions of cockleshells. Last but not least we stopped at the Hamelin Pool Marine Reserve. There we saw a colony of stromatolites. These brown rocklike formations are made up of modest microbes almost identical to organisms that existed two billion years ago.

Ningaloo Marine Park

Die heissen Temperaturen und die Vorfreude auf das Schnorcheln haben uns nach Exmouth gezogen. Der Ort ist ein guter Ausgangspunkt für einen Besuch im Ningaloo Marine Park und dem Cape Range National Park. So sind wir am nächsten Morgen losgezogen die beiden Parks zu besichtigen. Entlang der traumhaften Küste sind wir zum Visitor Center gefahren, um uns eine Schnorchelausrüstung zu besorgen. Die Ausleihe über Nacht ist aber nur möglich, wenn man im Park übernachtet. Wir haben uns also einen netten Campingplatz am schönen Lakeside Strand ausgesucht. Als Belohnung für den guten Entscheid sind wir nach dem Einrichten sofort an den Strand Schnorcheln gegangen.

IMG_4692 IMG_1354

Dank dem kräftigen Wind waren die Temperaturen sehr angenehm, das Meer dafür zum Schnorcheln etwas stürmisch. Am Abend haben wir vom Camper aus viele Kängurus und Emus gesehen, welche an die nahe Wasserstelle kamen. Wir durften einen wunderschönen Sonnenuntergang und einen noch schöneren Mondaufgang bewundern.

IMG_4593 IMG_1329
IMG_1309 IMG_4625

Tags darauf sind wir beizeiten zur Turquoise Bay gefahren, um ein weiteres Mal zu Schnorcheln. Nach dem anschliessenden Besuch des Yardie Creeks und weiterer bezaubernden Strände, sind wir nach Exmouth zurück gefahren. Wir haben uns nach der Nacht im Park auf die Dusche gefreut.

IMG_4686 IMG_4711

The high temperatures and the anticipation to go snorkelling led us to Exmouth. This city is a good starting point to visit the Ningaloo Marine Park and the Cape Range National Park. The next morning we took off to visit the two parks. We drove along the stunning coast down to the visitor centre, to get snorkelling gears. We stayed in a lovely campsite near to the Lakeside Beach, that’s inside the park. After our arrival we went snorkelling at a beautiful reef just a few meters out from the beach.

Thanks to the strong winds the temperatures were really agreeable, but the sea was quite rough. In the dusk we saw a lot of local wildlife. We were lucky to see a breathtaking sunset and even more beautiful moonrise.

The day afterwards we got up early and went to the Turquoise Bay to snorkel again. After that we followed the eye-catching coastline down to the Yardie Creek. The next night we spent once more in Exmouth and we really enjoyed having a shower.

Karijini National Park

Die Hauptattraktion der Gegend ist der Karijini National Park. So zog es und nach Tom Price, welcher ein guter Ausgangspunkt für die Besichtigung ist. In diesem Bergdörfchen (mit 747 m über Meer der höchstgelegene Ort von West Australien) war es wieder etwas kühler. Da wir bereits am Nachmittag ankamen, haben wir mit unserem Häuschen noch eine kurze, aber steinige Ausfahrt auf den Mount Nameless gemacht.

IMG_4122

IMG_1262 Am nächsten Morgen sind wir beizeiten aufgestanden und zum National Park aufgebrochen. Wir haben ein paar sehr schöne Schluchten, in einer wunderbaren Landschaft vorgefunden. Als krönenden Abschluss durften wir dann bei über 40°C noch einen Reifen wechseln. Wir hatten uns auf der Schotterpiste eine Platte eingefangen. Im Ort haben wir zum Glück eine Garage gefunden, welche uns ihren letzten Bridgestone Reifen verkauft hat. Freundlicherweise hat uns der Mechaniker darauf aufmerksam gemacht, dass unsere beiden Vorderreifen in einem sehr schlechten Zustand seien und die Spur verstellt sei. Nach einer kurzen Nachfrage bei unserem Vermieter Apollo wurden auch diese Arbeiten noch erledigt. Somit ist unser Häuschen jetzt wieder 100%-ig einsatzfähig.

IMG_1242 IMG_1249

The main attraction of this region is the Karijini National Park. We went to Tom Price, because it is a good starting point to visit the park. As we arrived early in the afternoon, we drove up to the Mt. Nameless. The 4wd road was rough.

The next morning we left very early to visit the park. We saw stunning gorges in a breathtaking landscape. As a glorious finish of our visit, we had the pleasure to change a flat tyre. The temperature was about 40°C.

Iron Ore

Da uns Broome nicht sonderlich entzückt hat, sind wir am nächsten Morgen weitergefahren. Als nächsten Halt auf dem Weg zum Ningaloo Reef an der Coral Coast haben wir Port Hedland ausgesucht. Der Ort wurde vor 40 Jahren aus dem Boden gestampft. Wie der Name verrät gibt es dort einen Hafen. Der Hafen und sein Umfeld bilden einen der weltgrössten Umschlagplätze für Eisenerz, welches nach China, Korea und Japan exportiert wird.

Am nächsten Morgen sind wir früh aufgestanden und an den Strand gegangen. Im Moment kommen nämlich Wasserschildkröten an Land um ihre Eier zu legen, teilweise schlüpfen auch schon die Jungen. Nach einer guten Stunde sind wir dann aber wieder erfolglos wieder abgezogen. Wie uns eine anwesende Freiwillige erklärte, hätten wir eine halbe Stunde früher kommen müssen. Wir wurden auf den Abend vertröstet. Nach dem Zmorgen besichtigten wir mit einer Tour die Verladestation für Eisenerz und den Hafen.

IMG_3811 IMG_3807

Mit der Aussicht am Abend Schildkröten zu sehen, beschlossen wir noch einen Tag länger zu bleiben. Mit Hilfe der Reiseführer und dem Touristeninformations-Zentrum fanden wir weitere Attraktionen. Nirgendwo auf der Welt kann man zum Beispiel so lange an einem Bahnübergang warten. Die längsten Züge der Welt (bis zu 7.5 km lang und 100'000 Tonnen schwer) bringen das Eisenerz von den Minen zur Verladestation. Wir hatten das Glück ein kürzeres Exemplar von knapp 3 km und 230 Wagen (selbst gezählt) bei der Einfahrt zu sehen. Als nächste Attraktion sahen wir den Hafen mit einem 292 m langen Schiff (Ladung 200'000 Tonnen), welches zur Abfahrt bereit stand.

IMG_3877 IMG_3937

Im Anschluss gingen wir an den Strand. Nach einer guten Stunde traute sich dann auch tatsächlich eine Schildkröte (1m lang und 100kg schwer) an Land und legte ihre Eier. Ein tolles Erlebnis.

IMG_3966 IMG_3987

Am nächsten Tag zog es uns ins Landesinnere, nach Newman. Dort kann man die grösste Tagbau-Mine der Welt besichtigen. Das haben wir am Folgetag dann auch gemacht – und ja das Loch war riesig. Wo früher der Mount Whaleback war, findet man heute ein ca. 700 Meter tiefes Loch. Lustig war, dass man für die grossen Trucks auch mindestens so grosse Abschleppfahrzeuge braucht.

Die Arbeite in der Mine sind nicht zu beneiden. Die Aussentemperaturen von 50°C und der feine Staub, sind auch in den klimatisierten und gut bel��fteten Trucks nur mässig erträglich.

IMG_4041 IMG_4070

As we did not really like Broome, we drove on to Port Hedland. This city was built 40 years ago out of the nothing. The port and its surrounding are one of the biggest reloading points for iron ore in the world. The iron ore is exported to China, Korea and Japan.

On the next morning we got up early and went to the beach. Between November and February the see turtles are coming to the beach to leg their eggs. After an hour we met a volunteer who sad, that the turtles came one hour before our arrival. But she told us also, that they will come back in the evening. After breakfast we left to join a tour to visit the port and its surrounding.

With the prospective to see turtles in the late afternoon we decided to stay one day longer. We also got to know about other must-sees. One of these is the longest trains in the world. They can be up to 7.5 km long and 100’000 tonnes heavy and bring the iron ore from the mines to the port. The second attraction was to observe a 292 m long ship leaving the port.

Afterwards we went back to the beach and after an hour we see a turtle (1m long and 100kg heavy) coming to the beach to leg her eggs. This was a great experience.

The following day we travelled to the hinterland, to Newman. We visited the largest open-cut mine in the world. It’s a really huge hole!

Kimberly

Nachdem Verlassen von Kathrine kamen wir bald an die Grenze von West Australien. Dabei ist der Schmuggel unseres Zmorgens, bestehend aus Kiwis und Mangos, leider aufgeflogen. Der nette Herr am Quarantäne Checkpoint hat ihn beschlagnahmt und vor unseren Augen vernichtet.

Durch eine grüne und sehr schöne Landschaft sind wir nach Kununarra gelangt. Auf dem Weg konnten wir auch die abwechslungsreiche Tierwelt bestaunen. Wir haben wilde Pferde, Kängurus, Echsen und diverse Vögel gesehen.

IMG_3457 IMG_3560

Am nächsten Tag versuchten wir erfolglos die nahe Krokodil Farm zu besuchen. Die Krokodile scheinen um diese Jahreszeit keinen Hunger zu haben – die Fütterungs- Tour fand nicht statt. Unser Weg hat uns weiter durch eine sehr grüne und abwechslungsreiche Umgebung gebracht. Kurz vor unserem nächsten Ziel Fitzroy Crossing tauchte am Strassenrand plötzlich ein wunderschönes Kliff auf. Nachdem langen Tag haben wir uns in der Lodge auf der Veranda ein VB (the best cold beer) gegönnt. Es schmeckt immer wieder gut. Obwohl die Rotweine auch immer gut waren. ;-)

IMG_3601 IMG_3608

Tags darauf zog es uns an die Künste, nach Broome. Hier haben wir die zweite Krokodil Farm von West Australien gefunden und auch besucht. Die bis zu 6m langen Krokodile waren sehr imposant. Mit denen ist nicht zu spassen, vor allem weil sie im Moment ihre Eier ausbrüten. Im Anschluss haben wir noch einen Spaziergang am Cable Beach gemacht. Er hat seinen Namen, weil von dieser Stelle aus 1889 ein Unterwasserkabel nach Jave verlegt wurde. Mit diesem Kabel wurde die dritte Verbindung nach Europa hergestellt.

IMG_1109 IMG_3750

After leaving Kathrine we soon got the the West Australian border. We tried to smuggle some fruits for our breakfast, but the man at the quarantine checkpoint did a good job. Through a green and beautiful landscape we got to Kununarra. On our way we saw wild horses, kangaroos, saurian and a variety of birds.

The next day we tried to visit a crocodile farm, but the crocs are not hungry in the wet season – there was not feeding tour. Our way brought us further west and we stayed in Fitzroy Crossing. Before arriving there we saw a stunning red cliff just next to the highway. In the evening we enjoyed a VB (the best cold beer) sitting on the veranda in the lodge. It tastes good again and again. Even though we also like the Australian red vines. ;-)

A day later we drove to the coast, to Broome. Here we visited the second crocodile farm in Western Australia. The huge crocs (up to 6m) were really hungry and we very impressed. Afterwards we had a short walk at the famous Cable Beach. It got its name, because this site links Australia over Java to Europe with a submarine cable. It was laid in 1889.


Größere Kartenansicht