Around the World

Our journey around the world

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

Heilig Abend feiern wir für einmal in Shorts und bei über 40 Grad in Alice Springs. Mit etwas Glück haben wir ein offenes Restaurant gefunden, die meisten haben Sommerferien. Die hohen Temperaturen sind im vergleich zur Küste aber sehr gut verträglich, da die Luftfeuchtigkeit nur bei etwa 20% liegt. Auf dem Weg nach Alice Springs haben wir unter anderem in Mount Isa und bei den Devils Marbels Halt gemacht.

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Morgen geht es weiter Richtung Uluru (Ayers Rock), wo wir uns für 3 Tage ein gutes Hotel gönnen.

Wir wünschen euch allen frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

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Whitsunday Islands

Von Fraser Islands sind wir via Bundaberg und Rockhampton nach Airlie Beach gefahren. Auf der Hinfahrt haben wir es geschafft, einen der begehrten Plätze auf einem kleinen Segelschiff zu ergattern. Da der Ausflug erst am übernächsten Tag nach unserer Ankunft losging, suchten wir nach einem Tagesausflug. Um nebst dem Segeln (auf dem Wasser) und dem Schnorcheln (quasi unter Wasser) noch eine weitere Perspektive ins Spiel zu bringen, haben wir einen Helikopterflug gebucht. Obwohl der Heli keine Türen und das Unternehmen keinen grossen Namen hatten, sind wir sicher und ohne ausserplanmässigen Zwischenlandungen am Ziel angekommen. Das Ziel unseres Fluges war der Whitehaven Beach, der schönste Strand der Welt, das wurde mit einer Flasche Champagner gefeiert.

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Am Folgetag gingen wir zusammen mit 10 weiteren Passagieren an Bord der ‚Iceberg’. Wir hatten eine super coole Crew bestehen aus dem Skipper Luc und seinem Koch und Helfer Ben.  

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Während der zwei Tage konnten wir an einigen sehr schönen Stellen des Great Barrier Reef Schnorcheln gehen und das Leben auf dem Schiff geniessen. Zudem gab es noch einen Landausflug nach Whitsunday Island. Von einem Aussichtspunkt hatten wir eine super Aussicht auf den Whitehaven Beach, welcher auch nach unserer Meinung zu einem der schönsten Strände gehört.

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On our way from Fraser Island via Bundaberg and Rockhampton to Airlie Beach, we were very lucky to book a trip on a little sailing boat. As the trip started one day after our arrival, we looked around for a short trip to fill the gap. Because our camping was next to an airfield, we decided to do a chopper flight over the beautiful Whitsunday’s. The highlight of the flight was a landing on one of the most beautiful beaches in the world, Whitehaven Beach.

On the next morning we boarded with 10 other passengers to the sailing yacht ‘Iceberg’. We had a really “cool” crew; just have a look at our skipper Luc. During the two days of our trip we went snorkelling a few times and enjoyed relaxing on the yacht. Once we had the possibility of a land excursion on Whitsunday Island. We walked to a view point and had from there a beautiful view over Whitehaven Beach.

Fraser Island - Alles nur Sand...

IMG_1198Nach dem wir in den vergangenen Tagen einige Kilometer zurückgelegt haben wollten wir uns eine Pause gönnen. So haben wir uns für 3 Tage Fraser Island, dem Great Sandy National Park, entschieden. Nebenbei wollten wir auch unsere „Offroad“-Fähigkeiten (welche?) und die unseres Adventure-Campers testen. So fuhren wir, naiv wie wir gelegentlich sind, zur Fährstation. Die Fähre war in sicht, doch zwischen ihr und uns lag ein grosser Sandkasten. 

Durch den Sandkasten sind wir problemlos gekommen, ganz im Gegensatz zu den anwesenden Einheimischen. Der Fährmann sprach das dem guten Karma von Roni zu. Nach dem ausgraben einiger Autos ging die Überfahrt doch noch los. Auf der anderen Seite stand für uns ein offizieller Highway, bestehend aus 75 Meilen Sandstrand, bereit. Nach anfänglichem Zögern ging die Fahrt, dank gutem Karma, recht zügig Richtung unserem Ziel Frasers At Cathedral Beach voran.

Am nächsten Morgen machten wir einen Fussmarsch am Strand entlang zum Schiffswrack ‚Maheno’. Die optimistisch geschätzten 40 Minuten der Lady vom Camping resultierten in einem 1,5-stündigen Fussmarsch.

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Den Rest des Tages verbrachten wir damit, die Tierwelt unseres Campings zu entdecken. Neben den offiziell bekannten Dingos haben wir Warane, Spinnen und diverse Vögel entdeckt.

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Den zweiten Tag widmeten wir unserem Adventure-Camper. Es ging über Offroad-Pisten zum McKenzie See. Dem guten Karma sei Dank, dass wir nur einmal umkehren mussten und ansonsten problemlos vorankamen. Yvonne meint: Durch das ganze Schütteln war mein Magen schon etwas flau.

Die Schönheit der wilden Natur auf Fraser Island hat uns sehr beeindruckt.

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After a long way up the cost we decided to make a longer stay on Fraser Island. This beautiful and wild island is only build of sand. Because of that we could test our off-road skills (which ones?). We were very lucky that we only got stocked once. A funny anecdote is that this happened directly in front of the camping. During our stay we made a foot walk to the ship wrack of the ‘Maheno’ and we also drove to lake McKenzie. We very liked the green forest, the deep blue lakes and the sandy environment of Fraser Island.

Ab in die Wildnis

IMG_1100 Um den uns unbekannten Regenwald besser kennen zu lernen, haben wir uns entschlossen der Küste den Rücken zu kehren. So sind wir weiter in den Norden und in Richtung des Hinterlandes von Queenland gefahren. Gelandet sind wir in Lilyponds Holiday Park in Mapleton. Der Park lag direkt neben dem National Park Mapleton Falls. In unserem Camping gab es einige Vögel zu „schiessen“. Den Mapleton Fall suchten wir vergeblich, dafür haben wir das wunderbare Obi Obi-Tal mit Regenwald entdeckt.

As we don’t have any rain forest in Switzerland, we changed our heading to the hinter land of Queensland. We found a little village, called Mapleton, situated near to the wonderful Obi Obi valley, which is covered over and over with rain forest.