Around the World

Our journey around the world

New York - The Big Apple

Wir sind im Winter angekommen. Es ist sehr kalt hier. Die Temperaturen liegen bei sonnigem Wetter knapp über 0°C. Obwohl, wenn es nach dem Wetterbericht gegangen wäre, dann hätte es heftig geregnet und geschneit.

Die Erkundung der Stadt haben wir mit einer Schifffahrt nach Liberty Island gestartet. Miss Liberty (Freiheitsstatue) hat sich uns vor einem perfekt blauen Himmel präsentiert. Von der Insel aus hat man einen tollen Blick auf die Skyline von Lower Manhattan

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IMG_0581Doch dem Betrachter zeigt sich auch die am 9/11 entstandene Lücke. Unser nächster Stopp war deshalb die World Trade Centre Site. Wir haben gelernt, dass die New Yorker den Begriff Ground Zero nicht gerne hören. Was beim Besuch zuerst auffällt, ist eine riesige Baustelle. Der Bau des neuen Freedom Towers hat begonnen. Direkt neben dieser geschäftigen Baustelle steht eine  kleine, beschauliche Kirche. Die St. Pauls Chapel hat den Einsturz der Twin Towers wie ein Wunder überstanden. Sie den Einsatzkräften währen Monaten als Zuhause gedient. In ihrem innern gibt es eine berührende Ausstellung über die Geschehnissen. Es gibt viele persönliche Aussagen und Fotos zu sehen. Einen wichtigen Platz nimmt auch ein kleiner Altar mit Fotos der Opfer ein. Dieser Besuch war sehr emotional. Doch trotzt allem – die New Yorker schauen vorwärts.IMG_0647

Den nächsten Tag haben wir, bei angenehmen Temperaturen mit  einem Spaziergang im Central Park gestartet. Unser Rundgang durch die Stadt führte uns der 5th Avenue entlang zur Central Station und der grössten Bibliothek der Welt, der Public Library. Am Abend haben wir das berühmteste Musical der Welt am Broadway besucht. Wir genossen eine perfekte Vorstellung des „The Phantom of the Opera“. Ein wunderschöner Abend.

Am Folgetag haben wir die Lower East Side erkundigt. Unser Weg hat sich zum UN Hauptquartier und über die Brooklyn Bridge nach Brooklyn geführt. Am späten Abend haben wir den Ausblick vom 86. Stock des Empire State Buildings bei Nacht genossen. Unser Weg zurück zum Hotel führte uns vorbei am taghell beleuchteten Times Square.

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Am letzten Tag vor unserer Heimreise in die Schweiz haben wir eine Schifffahrt rund um Manhattan unternommen. So haben wir die Stadt nochmals von einer anderen Perspektive gesehen.

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New York ist eine riesige Stadt. Hier ist einfach alles nochmals grösser und extremer als sonst wo. Die Strassen sind zu jeder Tages- und Nachtzeit überfüllt von Menschen und hupenden Taxis. New York ist ein Schmelztiegel von 190 Nationen und dies merkt man in allen Belangen. Wir kommen wieder.

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Here it feels really like winter. If the sun shines the temperatures are around 32°F. Even though the weather forecast told us it would be rain a lot and it would snow.

We started exploring the city with a visit to the Liberty Island. Miss Liberty presented herself in front of a perfect blue sky. From the island we had a stunning view on to the skyline of Lower Manhattan. The every observer also sees the gap in the skyline left by 9/11. Our next stop was at the World Trade Centre site. But we learned that the New Yorkers don’t like the term Ground Zero. What you first see when you visit the place is the huge building site for the new Freedom Tower. Next to the busy construction site there is a little and quiet chapel. The St. Pauls Chapel survived the collapse of the Twin Towers as if by a miracle. Inside of the chapel there is an exhibition with photos and personal comments of eyewitnesses.

The next day we walked through the Central Park. Our walk brought us also along the 5th Avenue to the Central Station and the Public Library. In the evening we enjoyed a performance of the famous musical “The Phantom of the Opera”. It was just perfect.

On the following day we explored the Lower East Side. We saw the UN headquarter and walked over the Brooklyn Bridge. Late evening we enjoyed the view from the Empire State Building and the crowded Times Square.

On our last day before returning home we went on a boat trip around Manhattan to see the City from on other perspective.

New York is a huge city. Everything is bigger and more extreme than elsewhere. The streets are crowded at every time during day and night.

San Francisco - Belle of the Bay

Es scheint, dass wir die Jahreszeiten in der verkehrten Reihenfolge durchleben. Vom Hochsommer (Australien) über den Frühsommer (Hawaii) in den Frühling (San Francisco).

San Francisco begrüsste uns an unserem ersten Tag mit blauem Himmel und Sonnenschein. So haben wir die Gunst der Stunde genutzt und eine Schifffahrt auf die berüchtigte Gefängnisinsel Alcatraz gemacht. Die Besichtigung war dank der guten Audiotour sehr interessant und lebhaft.

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Weil das Wetter eine abnehmende Tendenz hatte, haben wir den geplanten 49 Miles Drive auf den kommenden Tag vorgezogen. Mit unserem spontan gemieteten Auto haben wir die landschaftlich reizvolle Route kreuz und quer durch San Francisco befahren. Der Weg führte uns zur Golden Gate Bridge, wo wir noch einen erweiterten „Photoloop“ anhängten. Weiter sind wir der Küste nach Richtung Presidio und Golden Gate Park gefahren. Von den Twin Peaks haben wir eine herrliche Sicht auf das Zentrum genossen. Wir haben den Tag mit einem Spaziergang zum Telegraph Hill beendet.

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Für die verbleibenden Tage haben wir auf das Cable Car umgesattelt. Dieses spezielle und nicht ganz ungefährliche Verkehrsmittel hat uns immer zuverlässig an das Ziel gebracht. Wir konnten uns so zig Höhenmeter in der sehr hügeligen Stadt ersparen.

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Ein Stadtteil ist die Fisherman’s Wharf, wo es sehr lebhaft zu und her geht. Neben diesem lebhaften Treiben haben aber die Natur oder besser gesagt die Seelöwen ihren Platz im Hafen gefunden.

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Zum Glück haben aber auch wir unseren Platz gefunden. Wir haben unser Mittagessen im Buena Vista Cafe genossen.
Dieses Cafe ist aber nicht für sein Essen (welches sehr gut war), sondern für seine Irish Coffees berühmt. Somit war natürlich klar was es als Dessert gab. :-)

 

Während unsers Aufenthaltes haben wir San Francisco als eine Stadt mit Charme kennengelernt. Überall waren die Leute sehr offen und kontaktfreudig. Die multikulturelle Durchmischung der Bevölkerung zeigt sich auch an der sehr breiten Auswahl an guten Restaurants.

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It seems that we go through the seasons the other way round. From midsummer (Australia) over early summer (Hawaii) to spring (San Francisco). San Francisco welcomed us with sunny weather. We seized the opportunity and went on a cruise to Alcatraz. We really enjoyed our visit to this island, also due to an excellent audio tour.

Because the weather had the tendency to rain we brought forward our planed 49 miles scenic drive. With our spontaneously rented car we crisscrossed San Francisco. The drive led us over the Golden Gate Bridge, down to Presidio and Golden Gate Park and finally up to the Twin Peaks. We finished our day with a walk up to the Telegraph Hill.

For the remaining days we switched our vehicle and used the Cable Cars. With the Cable Cars we could spear our self quite a lot of walking.

One district is the Fisherman’s Wharf, where it is always crowded. But beside this hurly-burly the seals have also found their place.

Luckily we have also found our place to stay – The Buena Vista Café. This café is famous for its Irish Coffees. Of course we tried one.

During our stay we got to know San Francisco as a charming town. The residents where very open minded and friendly. The multicultural population is also reflected in a variety of good restaurants.

Aloha Hawaii - Mahalo

Unser Abschied aus dem Paradies liegt bereits einige Tage zurück. Es ist ein guter Zeitpunkt wieder einmal eine Zwischenbilanz zu ziehen.

Hawaii hat sich uns von vielen grundverschiedenen Seiten gezeigt. Die Natur und die Landschaften präsentierten sich auf den verschiedenen Inseln sehr unterschiedlich. Hawai’i (Big Island) ist von aktiven Vulkanen und riesigen, unwirklich erscheinenden Lavafeldern geprägt. Die etwas ältere Insel Maui (Valley Island) ist schon etwas grüner und hat uns ihr typisch sonniges Wetter präsentiert. Die älteste Insel des Archipels Kaua’i (Garden Island) ist wirklich extrem grün und tropisch, was sich auch am abwechslungsreichen Wetter zeigt. Das uns missgönnte Wetterglück vom Uluru konnten wir auf Kaua’i voll und ganz kompensieren.

Allen Inseln gemeinsam ist aber, dass überall eine herzliche Gastfreundschaft gepflegt wird. Überwältigt hat uns aber auch die kulinarische Vielfalt in jedem noch so kleinen Ort. Und wo sonst kann man alle erdenklichen tropischen Früchte direkt aus dem Garten essen und den Fischern beim fangen des Nachtessens zusehen?

Wir haben lange nachgedacht, welche der Inseln uns am besten gefällt. Wir konnten uns nicht entscheiden. Die Inseln sind so unterschiedlich, dass jede sich durch andere Qualitäten auszeichnet. Die knapp vier Wochen waren aber auf jeden Fall viel zu kurz. Es gibt noch so viel zu entdecken und die Auswahl an Ausflügen ist fast unbegrenzt.

Australien und Hawaii lassen sich auf dem Papier relativ schlecht miteinander vergleichen. Nach langem Nachdenken haben wir uns aber trotzdem zu einer subjektiven Meinung hinreissen lassen. Australien war sehr schön, aber Hawaii war etwas schöner. Was uns aber noch interessant erscheint, ist dass uns Hawaii viel weniger Amerikanisch vorkam als Australien.

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Our farewell from paradise now already dates back a few days. This is a good occasion to make a conclusion.

Hawaii presented itself to us in very different ways. Each island has its own and beautiful nature and picturesque landscape. Hawai’i (Big Island) is characterized by its active volcanoes and the lava fields from passed eruptions. The older sister island Maui (Valley Island) has an even greener landscape and presented here typical sunny weather. The oldest island of the archipelago, Kaua’i (Garden Island), is the one with the most tropical vegetation. All islands have a warm hospitality in common. But we were also over helmed by the culinary variety even in remote villages.

For a long time we thought about which island we like the most. We could not favour of any. The islands are so different. Each of them has its own outstanding qualities. The almost four weeks we had to travel the islands were not enough. There is a lot more to see and the choice of hikes and excursions is nearly unlimited. It’s difficult to compare Australia and Hawaii. After giving the matter considerable thought, we got to a subjective opinion. Australia was really beautiful, but Hawaii was just a bit more beautiful. But what seems to be interesting for us, is that Hawaii appeared less American than Australia.

Kaua'i - No rain, no rainbows

Wir sind auf Kaua’i angekommen, als es bereits dunkel war. Mit nur einer vagen Adresse unseres Hotels sind wir mit unserem neuen, roten Mustang losgefahren. Als wir im letzen Dorf am Ende der Strasse angekommen waren, war unser Hotel noch immer nicht in Sicht. Ein kurzer Blick ins Internet, der modernen Technik sei Dank, verriet uns, dass das Hotel nach der 7ten Brücke, 5 Meilen nach dem Dorfende zu finden sei.
Den nächsten Tag sind wir gemütlich angegangen. Wir haben das wechselhafte Wetter bestaunt und in den Reiseführern gelesen. Es soll bloss niemand behaupten, dass das Wetter in Schottland wechselhaft sei! Wir haben an diesem Tag mehrfach beobachtet, wie das Wetter von waagrechtem Regen zu strahlendem Sonnenschein gewechselt hat. Doch die Dame an der Reception hat uns gelernt: „Wenn dir das Wetter auf Kaua’i nicht gefällt, so warte 5 Minuten.“

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Mit dem Besuch des Waimea Canyon, den Mark Twain als den Grand Canyon des Pazifiks bezeichnete, haben wir die Erkundung von Kaua’i gestartet. Und Mark Twain hat Recht behalten, wir sind beide restlos von der Schönheit dieses Canyons begeistert. Die in den Ausmassen kleinere Kopie kann ohne Probleme mit dem Original mithalten.

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An diesem Tag haben wir auch einen ersten Blick auf die Na Pali Küste werfen können. Die wunderschöne Aussicht und die Tatsache, dass nur 20% der Insel mit dem Auto und zu Fuss erreichbar sind, haben uns dazu bewogen für den nächsten Tag einen Hubschrauberflug zu buchen.

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Der Flug hat sich echt gelohnt. Die Insel wird nicht umsonst die „Garten Insel“ genannt. Wir haben inmitten eines grünen, unberührten Paradieses unzählige Wasserfälle und spektakuläre Schluchten gesehen. Das Ganze wurde vom äusserst trockenen Humor unsers italienischen Piloten perfekt ergänzt. Die vielen Wasserfälle findet man hier übrigens nicht umsonst. Der Der Gipfel des Wai’ale’ale ist als einer der regenreichsten Ort der Erde bekannt (335 Regentage pro Jahr).
Während den verbleibenden Tagen haben wir die Insel mit dem Auto und zu Fuss erkundet. Wir haben noch nirgends eine so grüne und wilde Landschaft angetroffen. Die Landschaft hat nicht nur uns, sondern auch die Macher von Jurassic Park und viele andere Filmemacher in ihren Bann gezogen.

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We arrived on Kaua’i late at night. Only with a vague address of our hotel we started our drive up to north. When we reached the end of the street in the last village on the coast, we hadn’t found our hotel, yet. A brief look on the website of our hotel told us, that we had to drive 5 miles further along the road over seven bridges. The next day we spent relaxing. We enjoyed the alternating weather and read in our travel guides.

With the visit of the Waimea Canyon, which Mark Twain described as the Grand Canyon of the Pacific, we started exploring Kaua’i. We agree completely with Mark Twain. We are both really thrilled of the beauty of this canyon.

Because only 20% of the island is accessible by car we booked a chopper flight for the next day. The flight was it absolutely worth. We had a great view on the “Garden Island” and saw a lot of waterfalls and stunning gorges in an unspoiled landsape. The source of the waterfalls is the Wai’ale’ale summit, which is the wettest point on earth (335 day of rain per year).

During the remaining days we explored the island by car and foot. Nowhere else we have seen such a green and wild landscape.

Maui - broke da mout

Nach unserer Ankunft in Maui haben wir wieder ein Auto übernommen. Der guten Wetteraussichten halber haben wir uns für ein Cabriolet entschieden. Nach dem Roni gesehen hat welche Autos zur Verfügung standen, durfte es dann nicht mehr irgendein Auto sein – er hatte sich in den Kopf gesetzt die Insel mit einem Ford Mustang zu erkunden. Leider war am einzig bereitstehenden Mustang die Tankuhr kaputt. So kam es, dass der nette Angestellte in aller Eile einen anderen Mustang herbei schaffen musste. Der Mustang hat uns dann ganz brav zu unserem B&B in Lahaina gefahren.

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Am nächsten Tag haben wir erst mal ausgeschlafen. Im Anschluss haben wir das nahegelegene Städtchen Lahaina erkundet. Es ist zwar etwas touristisch, aber sehr schön herausgeputzt. Im Städtchen gibt es sehr viele Kunstgallerien und Restaurants. Es ist uns sowieso aufgefallen, dass es in jedem Ort extrem viele Gallerien gibt. Wer auch immer so fleissig Kunstgegenstände kauft auf Hawaii.

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Einen weiteren Tag haben wir den Buckelwalen gewidmet, welche in den Gewässern von Maui in dieser Jahreszeit sehr zahlreich vorkommen. Wir sind mit einem Boot während gut zwei Stunden auf Walsuche gegangen. Wir hatten das Vergnügen einige zu sehen, nur um sie zu fotografieren muss man schon recht schnell sein. Auf dem Boot haben wir Brenda und Don aus Lomax, Illiinois kennengelernt. In ihrem Berufsalltag fahren sie beide mit ihrem Truck durch Amerika. Brenda hat vom Innern ihres Trucks ein paar Bilder auf ihrem Blog und wir sind auch äusserst schmeichelhaft erwähnt worden. Seht doch selber mal nach: http://www.brensbusyhands.blogspot.com/.

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Ein weiteres must-see auf Maui ist die ‚Road to Hana’. Auf dem Weg nach Hana passiert man mehr als 600 Kurven. Von vielen Aussichtspunkten kann man diverse Wasserfälle und die Aussicht auf die wunderschöne Steilküste bewundern.

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An unserem letzten Tag auf Maui haben wir das ‚Iao Valley und den Haleakala Nationalpark besucht. Die Fahrt ins Tal war eine kurze. An seinem Ende gab es eine Felsnadel zu bestaunen. Sie ist das Überbleibsel eines Vulkans, welcher in sich zusammengestürzt ist. Den Nationalpark haben wir besucht, um uns ein weiteres Mal in die aktuelle Lage unserer Schweizer-Leser zu versetzen. Es hat sich also extrem kalt angefühlt, aber wir konnten dafür eine tolle Aussicht vom 3’000m hohen Gipfel geniessen.

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Bis zum aktuellen Zeitpunkt betrachten wir den Besuch von Maui eindeutig als das Highlight unserer Ferien. Das Gesamtpacket war einfach überragend. Die Temperaturen waren sehr angenehm, die Landschaft könnte nicht grüner und üppiger sein, das Essen war überall super (broke da mout = delicious), die Leute sehr freundlich und der Mustang super.

Was das Essen anbelangt gibt es noch zwei weitere Bemerkungen. Wir geniessen es extrem, wenn immer möglich fangfrische Fische zu essen. Einige werden jetzt wohl erstaunt sein, ja WIR geniessen es. Yvonne hat sich zum Fisch bekehren lassen, ja sie zieht ihn sogar ab und zu einem Stück Rindsfilet vor.

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After our arrival in Maui we as usual took over our rental car. Because of the good weather forecast we decided to upgrade to a convertible. When Roni saw that it was possible to get a Ford Mustang, he decided to explore the island with it. Unfortunately the only car which was ready had a broken fuel gauge. But the decision was made, because of that the staff in duty had no other choice then to prepare another Mustang for us.

The next day we slept a bit longer then usual. Following we visited the nearby town Lahaina. It’s a bit touristic, but it’s really pretty. In the town we saw a lot of art galleries and restaurants. That’s anyway something really interesting. You see in all the towns here a lot of galleries; we have no clue who buys all this work of art.

The following day we dedicated to the humpack whales. In this days Maui is home to more than 10’000 humpback whales. We were for two hours on a boat trip and spotted a lot of whales. On the boat we met Brenda and Don from Lomax, Illinois. In there daily life they both steer a truck through the USA. Brenda has some pictures of here truck on here blog and she also mentions the boat trip with a nice Swiss couple :-). Have a look at your own: http://www.brensbusyhands.blogspot.com/.

Another msut-see on Maui is the road to Hana. On the way to Hana we passed more then 600 curves. From a lot of scenic points we had a great view on the many waterfalls and the beautiful coastline.

On our last day we visited the ‘Iao valley and the Haleakala national park. After a short drive into the valley we had the pleasure to see a rock pinnacle rising up more than 2’000ft. This pinnacle is the remnant of a collapsed volcano. The national park we visited, to put our self in the place of our Swiss readers. You can believe us, we got really cold. Anyway, we enjoyed the view from the 10’000ft high summit.

Until the current point in time we consider Maui to be the highlight of our trip around the world. Everything was just great. The temperatures were pleasant, the landscape really green and luxuriant, the eating delicious (= broke da mout), the people friendly and the Mustang great.

Picture Gallery O'ahu and Hawai'i

With this entry we want again say thanks to Noe, Steve and Lonn. We had some great moments with you all on Big Island.

@Steve:
Today we waved to you from Halekala summit, did you see us? ;-)

Aloha kakou from Hawai'i (Big Island)

IMG_7538 Nach der Unterzeichnung des Automietvertrags, welcher uns ausdrücklich untersagte nach Mexiko zufahren, fuhren wir zu unserer ersten Unterkunft. Unser erster Halt war das paradiesische Holualoa Inn nahe Kailua-Kona. Obwohl wir in der Nacht angekommen sind, haben wir uns Dank diversen Aufmerksamkeiten sofort wie zu Hause gefühlt. Am nächsten Morgen sind wir mit einem bombastischen Frühstück, welches zum grössten Teil aus dem eigenen Garten stammte (Papaya, Ananas, Bananen und Atemoya), in den Tag gestartet.

Trotzt dem typisch regnerischen Wetter haben wir die Nordküste erkundet. Immer wieder liess sich die Sonne zwischen den Wolken blicken. Dies hat zu einigen sehr schönen Impressionen geführt.

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Unser nächster Halt hat uns der Entstehungsgeschichte Hawaiis näher gebracht. Wir haben im Volcano National Park neben einem aktiven Vulkan übernachtet. Drei Stunden vor unserer Ankunft gab es eine Explosion und während unsers Aufenthaltes Rauchte der Kilauea Krater friedlich vor sich hin. Während des nächsten Tages haben den National Park und seine Umgebung erkundet. Trotz den vielen Wolken und des Vogs (Vulkanischer Smog) hat uns diese Landschaft sehr beeindruckt.

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Im Anschluss fuhren wir der Ostküste entlang zurück nach Kona zu unserem nächsten B&B. Auch hier wurden wir am Morgen vom Besitzer Lonn mit einem super Frühstück überrascht. Wiederum stammten das Frühstück und der Kaffee aus dem eigenen Garten.

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Was Reinhold Messner kann, können wir schon lange. Wir waren auf dem inoffiziell höchsten Berg der Welt, dem Mauna Kea. Der Gipfel ragt 10'205 Meter über den Meeresgrund, davon sind 4'214 Meter über dem Meer. An dieser Stelle wollen wir unseren neuen Leser, Bud aus Bellingham, WA, begrüssen. Er hat uns spontan beim Visitor Center um eine Mitfahrgelegenheit mit unserem 4x4 Jeep angefragt. Es war schon noch speziell vom Strand direkt in den Schnee zu fahren.

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After signing our car rental contract, which prohibited us driving to Mexico, we drove to our first accommodation. Our first stop was the paradisiacal Holualoa Inn near Kailua-Kona. Although we arrived late at night, we alright felt like at home. Breakfast at next morning was gorgeous and nearly everything is grown in the own garden (papaya, pineapple, banana and atemoya).

In spite of the rainy weather, we explored the north coast. From time to time the sun got through the clouds and caused some beautiful impressions.

The next two nights we stayed in the Volcano National Park. Three hours before our arrival the volcano in the park exploded but during our stay it was just fuming. The next day we spent exploring the national park and its surrounding. Despite of the many clouds and vog (volcanic smog) the landscape impressed us a lot.

Subsequent we drove up the east coast back to Kona to our next B&B. The own Lonn surprised us in the morning with a delicious breakfast. Once more, any ingredients and also the coffee was grown in the own garden.

Afterwards we drove up to the unofficial highest mountain in the world. The summit rises 29’000 ft above the sea ground. The visible part has a height of 13’796 ft. At this point we want to welcome our new reader Bud from Bellingham, WA. (Hi Bud, we will send you soon an email). We got to know him at the visitor centre, because he needed a lift up to the summit. It was a special experience getting from the beach directly up to the snow.

Aloha from O'ahu

Eine neue Hose und ein neues T-Shirt später, und natürlich einen Tag jünger sind wir in Honolulu angekommen. Rotwein trinken im Flugzeug will gelernt sein. Der Übeltäter (und auch das Opfer) war übrigens derselbe, welcher seinem Vater im Flugzeug anno domini im Flugzeug einen Bloody Mary über die Hose geschüttet hat.

Unsere ersten drei Tage haben wir im traumhaften Waikiki verbracht. Die Temperaturen liegen bei angenehmen 25°C und die Gegend ist sehr grün. Wir haben den ersten Tag gemütlich am berühmten Waikiki Beach verbracht. Am zweiten Tag haben wir uns geschichtlich weitergebildet. Wir haben Pearl Harbour besucht, wo die Japaner 1941 die USA angegriffen haben. Wir haben das USS Arizona Memorial und die USS Missouri gesehen. Ein Besuch der unter die Haut ging. Die gesamte Präsentation war sehr sachlich und ohne den typisch Amerikanischen Patriotismus. Kopfschütteln haben bei uns nur die Japaner ausgelöst, welche sich mit einem breiten Grinsen an der Gedenkstätte fotografieren liessen.

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Die Zeit auf O’ahu haben wir mit der Besichtigung von Honolulu verbracht. Die Schönheiten Hawaiis werden wir in den nächsten Wochen auf den Inseln Hawai’i, Maui und Kaua’i bewundern.

A new pair of trousers and a new T-Shirt later, and of course a day younger we arrived in Honolulu. Drinking red vine in an airplane is a question of practise :-). The first three days we spent in Waikiki. The enjoyable temperatures were up to 25°C and the landscape is really green. The first day we went to the famous Waikiki Beach and relaxed. The second day we set of to Pearl Harbour to educate ourselves in history. We visited the USS Arizona Memorial and the USS Missouri battleship – two haunting sites. Only the smiling Japanese tourists taking photographs of them self in front of the memorial produced misgiving.

The short time on O’ahu we used to visit Honolulu. The beauty of the state Hawaii we will admire the next weeks on the islands Hawai’i, Maui and Kaua’i.