Pacific Pearls

Our honeymoon to French Polynesia

Auckland

Die letzte Station unserer Flitterwochen und nur schon temperaturmässig ein Kontrast sondergleichen. Jetzt mussten wir die Jacken doch noch aus dem Koffer nehmen. Doch klagen dürfen wir nicht. Es hatte hier die vergangenen drei Wochen nur geregnet. Während unserem viertägigen Besuch war der Himmel aber strahlend blau und wir durften bei einer kühlen Brise Temperaturen von 15-20°C geniessen.

Am ersten Tag haben wir die Innenstadt erkundet und vom Sky Tower die Aussicht genossen. Wir haben auch noch eine Bootsfahrt unternommen um die Stadt und ihre Skyline vom Wasser aus zu bewundern. Am Abend haben wir nochmals die tolle Aussicht vom Sky Tower bewundert.

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Am zweiten Tag haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht. Der Hop On, Hop Off Bus hat uns bequem überall hin chauffiert. Ein dickes Dankeschön nach Luzern dafür. Auckland wird auch die City of Sail genannt, weil hier jedermann ein Segelboot besitzt. Omnipräsent ist noch die Niederlage gegen das Team Alinghi im Jahre 2003, welche noch immer nicht verkraftet ist. Von den beiden Aussichtsplätzen Bastion Point und vom Mount Eden (einem ehemaligen Vulkan) aus haben wir einen schönen Blick auf die Stadt genossen.

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Wir haben den Tag mit einer Fahrt nach Devenport, welches am gegenüber liegenden Ufer ist, abgeschlossen. Auf der Rückfahrt konnten wir die Skyline, welche von der untergehenden Sonne beleuchtet wurde, bestaunen.

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The last stop on our honeymoon and temperature-wise a huge difference. Finally we had to take the jackets out of a suitcase. But we should not complain. The citizens told us that it had rained the last three weeks. Fortunatly the sky was bright blue during our four-day visit and we could enjoy temperatures of 15-20 ° C with a cool breeze.

On the first day we explored the city center and enjoyed the view from the Sky Tower. We have also made ​​a boat trip around the city and its skyline to admire it from the water.

On the second day we made a city tour. The Hop On, Hop Off bus was convenient to take us everywhere. A big thank you to Lucerne for it. Auckland is also called the City of Sail - because everyone has a sailboat. It’s still omnipresent that they lost against Team Alinghi in 2003. From the two viewpoints Bastion Point and from Mount Eden (a former volcano) we enjoyed a beautiful view of the city.

To complete the day we did a boat trip to Devonport, which is on the opposite bank. On the way back we could see the skyline, which was lit by the setting sun marvel .

Wish List (how it went on)

Und natürlich haben wir uns das Leben in den Flitterwochen immer wieder mit den Beiträgen aus der Wunschliste versüsst. An den warmen Tagen am Strand hat ein Cocktail (oder in unserem Fall das lokale Bier ‘Hinano’) für Abkühlung gesorgt und wir haben uns natürlich auch mit fester Nahrung gestärkt. Für den krönenden Abschluss hat eine fangfrische Languste gesorgt. Mit dem richtigen Werkzeug versorgt haben wir diese Arbeit profimässig über die Bühne gebracht. Smiley
Und noch einmal vielen vielen Dank an alle!

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And of course we have always sweetened us life in during honeymoon with the contributions from the wish list. On warm days at the beach we enjoyed a refreshing cocktail (or the local beer 'Hinano' in our case) and of course we have strengthened us also with solid food. On our last evening on the islands we enjoyed a freshly caught lobster . Provided with the right tools we finished this job successfully. Smiley
And once again many thanks to all!

Tahiti - Die Königin der Inseln (The Queen of Islands)

Die Insel Tahiti haben wir nicht besucht, sie hat uns nur zweimal als Übernachtungsmöglichkeit gedient. Dabei durften wir aber einen wunderschön kitschigen Sonnenuntergang erleben.

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Wir durften zwei verschiedene Gegenden von Französisch Polynesien kennenlernen. Die Gesellschafts- Inseln, mit Mo’orea, Raiatea und Bora Bora, und im Norden die Marqueses Inseln mit Nuku Hiva und Hiva Oa. Die Gesellschaft-Inseln werden uns mit ihrer tollen Unterwasserwelt, den wunderschönen Stränden und dem strahlend blauen Meer in Erinnerung bleiben. Die Marqueses Inseln haben uns mit ihrem üppigen grün und den dichten Dschungel einen tolles Kontrastprogramm geliefert. Vor allem aber sind uns die Menschen hier ans Herz gewachsen. Wir durften eine Gastfreundschaft erleben wie es sie nicht oft gibt und wurden überall mit offenen Armen empfangen. Die Leute hier lieben ihre Inseln und das merkt man bei allem was sie tun.

HH0C4943Und zu guter letzt, was die beiden Hobbyköche ganz besonders gefreut hat: das köstliche Essen. Wir haben den fangfrischen Fisch und die Krabben sehr genossen und auch sonst gibt es so viele feine Sachen zu probieren. Da kann man von Glück sagen, dass die Amerikaner nur in Hawaii das sagen haben und hier weiter südlich davon nicht.

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The island of Tahiti we have not visited, it has served us only twice as overnight accommodation. But doing so, we were able to experience a beautifully kitschy sunset.

We got to know two different areas of French Polynesia. The Society Islands, with Mo'orea, Raiatea and Bora Bora, and in the north the Marquises Islands, Nuku Hiva and Hiva Oa. We will remember the Society Islands as a place with awesome underwater world, beautiful beaches and sparkling blue sea. The Marquises Islands have offered us a great contrast program with their lush green and dense jungle. Above all, the people here have grown fond of us. We were able to experience hospitality as you have not often the chance and were welcomed everywhere with open arms. The people here love their islands and you feel that in everything they do.

Hiva 'Oa - Die Insel Gauguins (Gauguin's Island)

Hiva Oa ist die zweite der Marquesas Inseln die wir besucht haben. Am Nachmittag haben wir nach unserer Ankunft eine Tour unternommen und das Dörfchen kennen gelernt. Stolz und mit viel Hingabe wurde uns die Sehenswürdigkeiten präsentiert… die Schule, der Polizeiposten, der Coiffeur :-) Auf dem Friedhof sind die Gräber von Paul Gauguin und Jacques Brel zu finden. Wobei die Sympathien klar verteilt sind. Jacques Brel wird als quasi Heiliger verehrt, welche den Marquesas helfen wollte. Paul Gauguin sind die zahlreichen all zu jungen Liebschaften bis heute nicht verziehen.

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HH0C5137Die Insel ist dafür bekannt, dass es hier ganz viele Tikis zu bestaunen. Die Tikis sind die Bildnisse der Götter hier, welche die Ureinwohner angebetet haben. Ein paar sind schon der Öffentlichkeit zugänglich, aber ein grosser Teil schlummert noch im grünen Dschungel vor sich hin. Wer weiss, vielleicht ist irgendwann mal Geld da um sie zu restaurieren, vielleicht ja von der EU.  Apropos EU: An diesem Wochenende finden noch Wahlen in Brüssel statt, dass Interesse der Insulaner hält sich aber in Grenzen. Die subventionierten Plakatwände wurden zwar aufgestellt, die dafür benötigten Plakate aus Brüssel sind aber leider nicht termingerecht eingetroffen. Somit müssen sich die Wahlberechtigten selbst vorstellen, was sie auf den Wänden sehen wollen. :-)

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Am Folgetag haben wir einen Ausflug gemacht um den Rest der Insel kennen zu lernen. Es gibt viele alte Stätten zu besichtigen und eben Tikis. Die Fahrt hat uns quer über die Insel in ein verträumtes Dorf namens Paumau geführt, was soviel bedeutet wie “Im Schatten der Blumen”.

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Und natürlich durften wir auch hier zum Mittagessen lokale Spezialitäten geniessen. Dieses Mal bei Marie Antoinette. Da hier auf der Insel wilde Schweine und Ziegen leben gab es zum einen deren Fleisch. Es durfte natürlich aber auch Poisson Cru nicht fehlen. Als Beilage gab es Kochbananen, Reis und Kartoffeln und zum Dessert frischgepflückte Bananen und Gebäck. Begleitet wurden die Köstlichkeiten von einem frisch gepressten Sternfruchtsaft. Mmmh, lecker.

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Hiva Oa is the second of the Marquesas islands we have visited. During the afternoon after our arrival we took a short tour and got to know the village. Pride and with great devotion the sights were presented to us ... the school, the police station, the hairdresser :-) At the cemetery, the graves of Paul Gauguin and Jacques Brel can be found. The sympathies are clearly defined. Jacques Brel is worshiped as a quasi-saint, who wanted to help the Marquesas. On the other hand they’ve not forgotten until today that Paul Gauguin had numerous love affairs with (too) young girls.

The island is known for the many Tikis which can be admired. The Tikis are the images of the gods to whom the natives worshiped. A few are already available to the public, but a large part is still dormant in the green jungle. Who knows, maybe someday there will be money available from the EU to restore them. Speaking of EU: At this weekend elections take place in Brussels but the interests of the islanders is only limited. The subsidized billboards were indeed placed, but the needed posters from Brussels unfortunately did not arrive on time. Thus, the voters have to imagine for themselves what they want to see on the walls. :-)

The next day we made ​​a trip to get to know the rest of the island. There are many ancient sites to visit and of course Tikis. The journey has led us across the island to a dreamy village called Paumau, which means "In the Shadow of Flowers".

And of course, we could also enjoy local specialties for lunch, this time with Marie Antoinette. As the island is home to wild pigs and goats, there meat was part of the meal. Traditionally we could enjoy as well Poisson Cru. As a side dish, there were plantains, rice and potatoes and for dessert fresh picked bananas and pastries. The delicacies were accompanied by a freshly squeezed star fruit juice. Mmm, yummy.

Nuku Hiva - Die mystische Insel (The mystical island)

Bei der Ankunft in Nuku Hiva haben wir zuerst einmal gelernt, dass auch einfache Technik für die Gepäckrückgabe ihre Funktion erfüllt. Die ersten Schritte haben uns allerdings eine dörre und eher trostlose Landschaft gezeigt. Eine stündige Passfahrt durch Pinienwälder hat uns dann aber auf die grüne Seite der Insel geführt. Der Weg führte über ein schönes Hochplateau, welches ein wenig an die Heimat erinnerte und die höchsten Berge sind doch stolze 1200 Meter hoch.

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Im Gegensatz zu den Gesellschaftsinseln sind die Marquesas Inseln sehr grün, zerklüftet, tropisch, eine völlig andere Welt. Das rührt daher, dass sie viel jünger sind und sie haben uns stark an Kaua‘i erinnert.

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Am ersten Tag haben wir einen tollen Ausflug mit Joselyne unternommen. Sie hatte mit ihrem umfangreichen Wissen über Flora, Fauna und Kultur brilliert. Wir haben das Tal Hatiheu und das Dorf Taipivai besucht und leckere lokale Spezialitäten bei ‚Chez Yvonne‘ genossen. Sie war sogar schon im Fernsehen, wie lustig sie mal live zu sehen und als ich mich vorgestellt habe, hat sie mir sogar ein kleines Geschenk gemacht. Zum Glück hat uns unser Guide noch vor dem Ansturm vom Kreuzfahrtschiff dahin gebracht. Die verhältnismässig vielen Leute bestimmen den Takt der Insel mit.

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Am zweiten Tag haben wir spontan nochmals mit Joselyne den Nachmittag und das Dorf Hooumi im Taipivai Valley besucht. Die Strassen sind zu einem grossen Teil betoniert, aber teilweise auch unbefestigt. Gefühlt geht die Zeit hier noch etwa 60 Jahre hinter her. Das Internet gibt es hier zum Beispiel erst seit 2001.

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Den dritten Tag haben wir mit einer rauhen Schiffsfahrt und einer Wanderung durch den tropischen Dschungel zu einem 350 Meter hohen Wasserfall im Hakaui Valley verbracht. Dabei hat uns Eric unser Guide, die verschiedenen Pflanzen, wie Vanille, Mangos, Papaya, Banane, Kokospalme, Ananasstaude, Kakao, Kaffee, Guave und viele einheimische Früchte gezeigt.

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Upon arriving in Nuku Hiva we have first of all learned that even simple technology for the Baggage Claim performs its function. The first steps outside of the building, have shown us a rather desolate landscape. After an hour of driving through pine forests and over a pass road we arrived on the green side of the island. The road led through a beautiful plateau which reminded a little of Switzerland and the highest mountains are 1200 meters high.

In contrast to the Society Islands, the Marquesas Islands, are a completely different world as they are very green, rugged and tropical. This is because they are much younger and they strongly remind us of Kaua'i.

On the first day we took a great trip with Joselyne. She shines with her extensive knowledge of flora, fauna and culture. We have visited the valley Hatiheu and the village Taipivai and tasted delicious local specialties at ‘Chez Yvonne’. She was even on TV, how funny to see her live and when I introduced myself, she even made ​​me a small gift.

On the second day we spontaneously did again a tour with Joselyne. During the afternoon we visited the village Hooumi in Taipivai Valley with her. The roads are concreted to a large extent, but also partly unpaved. Time is here still about 60 years behind. The internet is here for example only since 2001.

On the third day we enjoyed a bumpy boat ride and did a hike through the tropical jungle to a 350 -foot waterfall in Hakaui Valley. Eric, our guide, showed us the various plants such as vanilla, mango, papaya, banana, coconut palm, pineapple plant, cocoa, coffee , guava and many native fruits.

Wunschliste in Bearbeitung (Wish List in progress)

Wir sind natürlich nebst dem Geniessen auch fleissig daran die vielen tollen Punkte unserer Wunschliste abzuarbeiten. :-) Viele Punkte haben wir schon in den vorangehenden Beiträgen erwähnt. Hier noch zwei weitere:

In Mo’orea haben wir mit einem romantischen Nachtessen bei Kerzenschein am Strand gestartet.

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Auf Bora Bora haben wir uns eine Massage mit anschliessender Entspannung in der Badewanne gegönnt. Ach das war schön…

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Vielen herzlichen Dank, dass ihr uns das ermöglicht habt.

Beside of enjoying our honeymoon we are of course also processing all the points on the wish list. :-)  Many of the points we have mentioned in previous posts. Here are two more:
In Mo'orea we started with a romantic dinner by candlelight on the beach.
On Bora Bora we have treated ourselves to a massage followed by relaxing in the bathtub. Oh, that was nice ...
A big thank you to all that made this possible for us.

Bora Bora - Die Perle des Pazifik (The Pearl of the Pacific)

Bei Regen sind wir im Verlauf des Morgens in Bora Bora im Hotel angekommen. Es scheint schon fast System zu haben. Wir haben allerdings auch gelernt, dass es hier meist nur kurz dafür dann aber heftig schüttet und die Wolken dann wieder der Sonne Platz machen. Und die Sonne offenbarte uns einen Anblick der uns staunen liess. Ein strahlend blaues Meer, weisse Sandstrände mit Palmen und das Hotel hat in mitten dieser Landschaft einen wunderschönen Garten angelegt.

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Da wir so richtig im Ferien- und Erholungsmodus sind haben wir uns nach der Ankunft und auch am Folgetag etwas Ruhe gegönnt. Ein gutes Buch Lesen und den Blick in die Ferne schweifen lassen, was gibt es schöneres. Wir haben auch die Unterwasserwelt mit Schnorcheln etwas erkundet. Es gibt hier aber nicht mehr ganz so viele Fische, dafür einige recht grosse Exemplare. Ab und an schwimmt dafür aber ein Rochen vor dem Zimmer vorbei.

Um die Insel etwas zu erkunden haben wir eine 4x4 Jeeptour gemacht. Und der 4x4 war bei den Strassen in die Höhe auch definitiv nötig. So haben wir einen noch etwas anderen Blickwinkel von den “Bergen” auf die Lagune genossen und gelernt, dass der 2.Weltkrieg auch hier seine Spuren hinterlassen hat. Es gibt allein auf Bora Bora 8Kanon die von Amerikanern hier aufgestellt wurden. Zum Glück waren sie aber nie gebraucht worden.

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Am Nachmittag haben wir dann noch die Gegend des Hotels mit einem Kajak erkundet. Wir müssen das aber noch etwas üben. Wir hatten uns während dieser „Paarterapie“ doch oft im Kreis gedreht. :-)

Etwas fehlt da doch noch? Zu Wasser, unter Wasser, am Land auf dem Strand und in den Höhen und als letzte Dimension die Luft. Bei einem Heliflug, sogar mit Pilotin :-), haben wir diese Insel strahlend schön wie eine Perle im Ozean gesehen. Ein unvergesslicher Flug.

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Und als ob das nicht schon die Krönung gewesen wäre haben wir am Abend noch eine Fahrt mit dem Boot in den Sonnenuntergang unternommen. Nun ja, jeden Tag können wir es uns nicht so gut gehen lassen, aber es sind ja die Flitterwochen.

Nun den morgen geht es weiter in den Norden zu den Marquesas Inseln. Wir sind schon wahnsinnig gespannt darauf.

It was raining when we arrived during the morning in Bora Bora. It appears to be systematic. However, we have also learned that these rain showers are usually only short but then quite heavy. So shortly afterwards the sun appeared again and revealed an amazing landscape. A bright blue sea, white sand beaches with palm trees and the hotel has created a beautiful garden in the middle of this landscape.

Since we are really in the holiday and recreation mode, we didn’t do a lot after arrival, as well as the following day. We enjoyed reading a good book and looking at the beauty of nature. We also discovered the underwater world a bit with snorkeling. There aren’t that many fish, but some quite large ones and from time to time we saw rays passing in front of our bungalow.

In order to explore the island a bit, we made a 4x4 jeep tour. And the 4x4 was definitely necessary on the roads in the heights. We learned that the 2nd World War has left its marks also here and enjoyed a somewhat different perspective from the "peaks" onto the lagoon. The Americans have left 8 canons on Bora Bora, but luckily they were never used.

In the afternoon we explored the area of the hotel with a kayak. But we need to practice some more. We often paddled in circles during this special kind of couples therapy. :-)

But isn’t there something? On the water, under water, on land on the beach and on the hills and the last dimension is the air. During a helicopter flight, even with a woman as pilot :-), we have seen this island shining like a beautiful pearl in the middle of the ocean. An unforgettable flight.

To complete the day, the cherry on the icing was that we spent the evening on a boat to enjoy the sunset. Well we cannot stick to this standard every day, but once during honeymoon.

And now we are ready to go further north to the Marquesas Islands. We are already incredibly excited about it.

Von Ra’iatea nach Bora Bora (From Ra’iatea to Bora Bora)

Von Mo’orea sind wir über Tahiti nach Ra’iatea geflogen und haben eine Nacht dort geschlafen. Am nächsten Tag bezogen wir unsere mobile Bleibe für die nächsten vier Tage. Wir haben uns entschlossen den Weg von Raiatea nach Bora Bora mit dem Segelschiff zurück zu legen. Wir haben auf jeden Fall den Altersschnitt auf dem Boot gesenkt und unsere Französischkenntnisse verbessert, die anderen drei Paare sind aus Frankreich gewesen, soviel sei schon mal verraten.

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Einschiffung war um 12:00 Uhr, nach dem Mittagessen und einer kurzen Fahrt in der Lagune von Ra’iatea und Tahaa haben wir beim Tao Tao Motu einen ersten Schnorchelstop gemacht und uns durch eine Art Kanal zwischen den Korallen und vielen Fischen vorbei treiben lassen. Ein gelungener Start. Wer erkennt den sehr gut getarnten Fisch auf dem zweiten Bild? (Tipp: Er füllt in etwa 1/5 des Bildes aus)

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Der Folgetag brachte uns aufs offene Meer. In 4 Stunden segelten wir bei stürmischer See nach Bora Bora.

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Beim anschliessenden Schnorcheln haben wir Rochen und Haie beobachten können und anschliessend das Mittagessen genossen. Wir haben ganz viele Schwarzspitzenhaien und bis zu 4m grosse Zitronenhaie im tiefen Wasser der Lagune gesehen. Den Gänsehauteffekt gab es gratis mit dazu, zum Glück hatten die keinen Hunger.

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Im Weiteren sind wir rund um Bora Bora gefahren um die Nacht vor Anker im Osten von Bora Bora zu verbringen.

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Am dritten Tag sind wir noch vor dem Frühstück mit dem Beiboot zu einer natürlichen Putzstation für die Mantas gefahren. Da hat es ganz viele kleine Fische, welche die Mantas mit bis zu 4m Spannweite putzen. Schön zu sehen wie sie so erhaben durch das Wasser gleiten.

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Nach dem frühmorgendlichen Bad gab es Frühstück und dann sind wir zum Motu Taurere gefahren. Auf dem Motu haben wir die Sonne genossen und ein tolles Picknick. Es gab den hier bekannten Poisson Cru, ein feines Kokosbrot, Poulet aus dem Erdofen, Reis und Pamplemuse. Da das Wasser an einer Stelle in der Lagune zu wenig tief ist kann man Bora Bora in der Lagune leider nicht mit dem Schiff umrunden. So ging es also gegen Abend wieder retour und wir konnten eine erneute Segelfahrt geniessen.

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Und so hiess es schon ein letztes Mal frühstücken und in Bora Bora aussteigen. Wir haben diese vier Tag wahnsinnig genossen. Wir wurden wie Könige bekocht, unglaublich was in der kleinen Schiffsküche alles an lokalen Spezialitäten gezaubert wurde. Es waren vier ganz eindrückliche Tage die wir erleben durften und in denen wir Französisch Polynesien mit seinen Leuten und der Kulinarik kennen lernen konnten.

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Wir danken allen die einen Teil beigetragen und uns diesen eindrücklichen Ausflug, mit mehr als einem tollen Sonnenuntergang und dem Genuss der vielen leckeren lokalen Spezialitäten ermöglich haben. Und dann war da ja noch der Joker, welchen wir verwendet haben um das Picknick auf dem Motu zu geniessen und einen Teil an diese tolle Schifffahrt beizutragen.

Das nächste Ziel ist klar definiert: Warten bis die Häuser nicht mehr schwanken. :-)

From Mo'orea we flew via Tahiti to Ra’iatea and slept there one night. The next day we moved into our mobile accommodation for the next four days. We have chosen to make our way from Raiatea to Bora Bora on a sailing ship. We have definitely lowered the average age on the boat and our French language skills improved, the other three pairs have been from France.
Embarkation was at 12:00 o’clock , after lunch and a short ride in the lagoon of Ra’iatea and Tahaa , we went for snorkeling at Tao Tao Motu and let us drift through a kind of channel between the corals and lots of fish. A good start.
The next day brought us to the open sea. In four hours we sailed to Bora Bora. During the next snorkeling we observed rays and sharks and then enjoyed lunch. Furthermore, we drove around Bora Bora to spend the night at anchor in the east of Bora Bora.
On the third day we went before breakfast in the dinghy to a natural cleaning station for manta rays. There are a lot of small fish, which clean the manta rays which have a width of up to four meters. It was nice to see how they are so sublime gliding through the water. Afterwards, we had breakfast and then we went to the Motu Taurere. On the Motu we enjoyed the sun and a great picnic. There was the here well-known poisson cru, a fine coconut bread, chicken from the earth oven, rice and grapefruit. Since the water is not deep enough at one point in the lagoon of Bora Bora you cannot go around in the lagoon by boat. So we went back again in the evening and we were again enjoying sailing.
On the four day it was already the last time we enjoyed breakfast on board as it was time for us to leave the boat in Bora Bora. We thoroughly enjoyed the four days. We have been eating like kings, unbelievable what delicious local specialties were conjured up in the small galley kitchen. We relished four very impressive days. We have been able getting to know French Polynesia’s people and the culinary.
We thank all who contributed to this impressive trip, enabling more than a great sunset and enjoying the many delicious local specialties. And then there was still the wild card, which we used to enjoy a picnic on the Motu and contribute a part of this great navigation.

The next goal is clearly defined: wait until the houses stop shaking.

Inselhopping (Island hopping)

Der nachfolgende Videoclip zeigt eine verkürzte Version des ohnehin schon kurzen Fluges von 10Minuten, welcher uns von Mo’orea nach Tahiti brachte. Das ist Inselhopping in Reinkultur… vielen Dank an die lieben Spender die uns das ermöglicht haben. Viel Spass.

The following video clip shows a shortened version of the already short flight of 10minutes, which took us from Mo'orea to Tahiti.  This is island hopping at its best… have fun.

Mo'orea - Die magische Insel (The magical island)

Ein langer Flug hat uns von Singapur über Auckland nach Papeete, Tahiti gebracht. In Tahiti haben wir eine Nacht geschlafen und am nächsten Morgen ging es in 10Minuten Flug nach Mo’orea, unserer ersten eigentlichen Destination auf Französisch Polynesien.

Bei unsere Ankunft auf Mo’orea wurden wir mit einem bedeckten Himmel empfangen. Der Schweizer denkt da gemeinhin an schlechtes Wetter, nicht so hier. Wir genossen den Nachmittag im Liegestuhl am Strand und gingen Schnorcheln, das Wetter war so gesehen tiptop.

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Um so richtig anzukommen und die erneute Zeitverschiebung von 6Stunden zu verkraften haben wir uns auch dem nächsten Tag unserem Strand vor dem Bungalow gewidmet. Direkt vor der Bucht gibt es viele tolle Stellen um zu Schnorcheln und viele schöne Fische und Korallen zu sehen.

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Für den Dienstag haben wir uns dann ein Auto gemietet. Leider regnete es am Morgen und so haben wir eine erste Runde um die Insel gedreht um die Übersicht zu gewinnen. Das tolle ist, dass man in 2Stunden um die Insel ist, so blieb also noch mehr als genug Zeit dies ein zweites Mal zu tun. Während dieser Erkundungstour haben wir eine Saftfabrik und Destillerie entdeckt und diese dann auch gleich besichtigt.

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Und da nach der genüsslichen Degustation von Saft und Schnaps die Sonne hervorkam, machten wir uns auf die 2.Runde um die Insel.

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Am Folgetag haben wir uns im Hotel ein Pedalo gemietet und konnten so bis zum Riff hinausfahren, welches die Insel umgibt. An dieser Stelle gab es noch prächtigere Korallen und Fische zu sehen. Wir sind im Paradies angekommen. Vielen Dank für den Schnorchelausflug und die geliehene Kamera.

Unterwasserwelt in Moorea

Nach dem wir die Insel nun schon zu Land kannten haben wir für den Donnerstag, einen Morgen auf einem Schiff gebucht. Es ging rund um die Insel.

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Am ersten Stopp konnten wir zusammen mit den Stachelrochen und Schwarzspitzenhaien schwimmen gehen. Ein wahnsinnig tolles Erlebnis. Bei einem zweiten Stopp gab es dann noch eine Bad im Aquarium, zumindest fühlte mach sich wegen der vielen Fische so.

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Auf der Rückfahrt zum Hotel sahen wir zum krönenden Abschluss noch eine Gruppe von Delfinen.

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So und nun sind wir bereit für die Weiterreise nach Raiatea. Mauruuru Mo’orea.

After a long flight from Singapore over Auckland we arrived in Papeete, Tahiti. We stayed one night in Tahiti and the day after we flew 10minutest to Mo’orea, our first real destination in French Polynesia.

Upon our arrival on Mo’orea the sky was overcasted. A Swiss person could think about bad weather, but it’s not here. We enjoyed a first beautiful afternoon at the beach with snorkeling right in front  of our hotel. To adapt to the new time shift of six hours we relaxed the next day at the beach.

On Tuesday we rented a car. Unfortunately it rained in the morning therefor we drove a first round around the island to get an overview on the different sights. The cool thing is that you only need two hours to do one round. During this first drive we stopped at a jus fabric and we did a guided tour. After the tour we joined the degustation of jus and schnaps and as the sun was now shining we started for the second round around the island.

The day after we rented a pedalo and had the chance to go to the outer reef that goes round the island. There we saw more colorful corals and fish. We have arrived in paradise.

As we had already got to know the island on land we decided to book a boat tour around the island. At our first stop we could swim together with sting rays and blacktip sharks which was a really great experience. At a second stop we felt like swimming in an aquarium as there have been that many fish. On the way back to the hotel we saw as a last high light a group of dolphins.

Now we are ready to travel on to Raiatea. Mauruuru Mo’orea.

Singapore – The Lion City

Wir haben uns in Singapur sofort wohl gefühlt und die Woche ging wie im Flug vorbei. Wir haben hier eine sehr schöne und fotogene Stadt entdeckt. Dazu tragen natürlich auch architektonisch tolle Gebäude ihren Teil bei.

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Die Wurzeln sind durch verschiedene Kulturen geprägt und man merkt auch noch den europäischen Einfluss. Was uns besonders gefiel ist das gute Essen (da spielt natürlich auch der Mix der Kulturen eine grosse Rolle) und wie viel hier nachhaltig in die Zukunft investiert wird. So gibt es viele grosse Parks und die ganze Stadt ist im generellen sehr grün. Dies kommt vor allem daher, dass jedes neu gebaute Haus einen Anteil an Grünfläche für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen muss.

Was wir uns noch gegönnt haben ist der Drink mit Aussicht. Das musste natürlich ein ‚Singapur Sling‘ sein. Vielen herzlichen Dank an die Spender in Zürich.

Hier noch ein paar spezielle Impressionen:

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We felt comfortable here in Singapore from the beginning on and the week here passed really quickly. We have found a picturesque city and the beautiful and nice looking building contribute their part to it.

The roots are influenced by different cultures and also you still feel the European influence. What we particularly liked is the good food and how much sustainable investment is done for the future. So there are many large parks and the whole town is in general very green. This comes mainly from the fact that every newly constructed home must provide a proportion of green space for the public.

During our stay we enjoyed a drink in one of the roof top bars with a nice drink. We had of course a ‘Singapore Sling’. Many thanks to the donors in Zurich.

And we close with some special impressions.

Singapore – China Town & Little India

In Singapur lebt ein Mix aus ganz verschiedenen Kulturen zusammen. Somit gibt es hier wie in jeder grösseren Stadt ein China Town aber auch ein Little India.

In China Town haben wir ein paar Schreine und Tempel besichtigt. Hier ein paar Impressionen:

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HH0C1164Früher waren in Singapur Strassen viele Strassenverkäufer anzutreffen die ihre verschiedenen Köstlichkeiten anboten. Heute findet man sie in den sogenannten Hawkercentern, dies war eine Massnahme der Regierung um das Bild der Stadt zu verschönern. Diese Center sind Ansammlungen von vielen Ständen die tolle Leckereien feilbieten und es gibt auch Tische wo man diese dann genüsslich verspeisen kann.

Ein paar U-Bahnstationen weiter tauchten wir in Little India ein. Ein Szenenwechsel in einen eher schmuddeligen Stadtteil, wo in Singapur doch sonst alles so blitz blank sauber ist. Hier reihen sich Gewürzhändler, an Autoersatzteillager und Occasionsmarkt für Waschmaschinen aneinander. Ein buntes Sammelsurium an Verkaufsläden und Leuten.

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In Singapore, a mix of very different cultures is living together. Thus, there is here, as in every major city a Chinatown but also a Little India.
In Chinatown we visited a few shrines and temples. Ages ago you could find many hawkers selling food and drinks in the roads of the city. Today they are found in the so-called hawker centers, this was a measure of the government in order to beautify the city's image. These centers are collections of many stalls where the former hawkers sell their products and usually a few tables, where you can eat.
A few subway stops away we plunged in Little India. A quite rough scene change as where the city is otherwise sparkling clean. Here you find spice traders, car spare parts warehouses and second-hand market for washing machines side by side. A colorful smorgasbord of retail stores and its people.

Singapore – Zoo

Der Zoo von Singapur gilt al seiner der besten der Welt. Die Gehege sind sehr offen gestaltet und durch sehr gut versteckte Barrieren von einander getrennt. Manchmal sind das einfach nur Wassergräben und somit geht mit der sehr dichten Bepflanzung eins ins andere über. Die Tiere haben aber dank sehr natürlichen Gehegen auch viele Rückzugsbereiche.

Und natürlich waren wir auch im Zoo um ganz viele Bilder für unsere junge Fangemeinde zu knipsen (Gruss nach Wettswil). So stürzen wir uns also ins Getümmel. Es hatte wegen dem 1.Mai (Feiertag) wohl etwas mehr Leute aber es war immer noch sehr angenehm.

Gestartet haben wir mit den Ottern, den Flamingos und Störchen. Komisch, die Flamingos sind doch auch im Zürcher Zoo gleich am Eingang.

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Dann ging es in die Kälten der Tundra, mit dem Eisbären der wohl etwas warm hatte. Und anschliessend nahtlos weiter Richtung Afrika, mit Rhinozeros, dem Gepard, dem Zebra, der Giraffe und dem Löwen.

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Natürlich waren auch die Affen vertreten, es gab Schipansen und Mandrillen.

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Die Schlangen waren auch in diversen Arten anwesend. Zwei schöne Exemplare waren die nachfolgende Klapperschlange und die Boa.

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Die Riesenschildkröten wurden gerade gefüttert und machten sich gemeinsam über einen riesigen Salat her. Mmh, fein.

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Dann ging es weiter zu den Dickhäutern, den Asiatischen Elefanten, und den Hippos und zu guter letzt dem weissen Tiger. Das Hippo konnten wir sogar beim Tauchen beobachten.

 

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The Singapore Zoo is considered to be one the best zoos in the world. The enclosures are very open and only separated by very well-hidden barriers from each other. Sometimes these are just small ponds. But the animals have, thanks to the very natural enclosures also many areas of retreat.
And of course we were at the zoo to take quite a lot of pictures for our young fans (Greetings to Wettswil).
We started with the otters, flamingos and storks. Funny, but the flamingos are also in the Zurich zoo right at the entrance. Then we went into the colds of the tundra seeing the polar bear which had probably a bit warm. And then seamlessly we continued towards Africa, with the rhinoceros, the cheetah, zebra, giraffe and lion. Of course, the monkeys were represented, there was chimp and mandrills. The snakes were also present in various species. Two fine examples were the rattlesnake and the boa. The giant tortoises were just fed and set out together on a huge salad ago. Then it was on to the pachyderms , the Asian elephants , and the hippos and last but not least the white tiger. The Hippo we could even watch while diving.

Singapore – Orchard Street

Für den heutigen Tag haben wir die Orchard Street angepeilt. Wie in jeder Grossstadt gibt es natürlich auch in Singapur eine Einkaufsstrasse. An sich eigentlich nichts weltbewegendes, wie erwartet riesige Einkaufshäuser mit allem was Rang und Namen hat. In einer kleinen Seitenstrasse gab es noch ein hübsches Kontrastprogramm. An der Emerald Hill Road werden die ursprünglichen, vor 100 Jahren erbauten Häuser behütet.

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abaloneAm Abend haben wir uns dann den lokalen kulinarischen Genüssen gewidmet. In einem Seafood Restaurant haben wir uns ein Menü bestellt. Alles war hervorragend, es gab viele lokale Spezialitäten wie zum Beispiel Singapore Chilli Crab und Hummer – ein richtiges Schlachtfest, wenn man den Tisch danach begutachtete. Das Essen mussten wir uns auf jeden Fall hart erkämpfen. Spannend war auch, dass wir natürlich nicht bei allem wussten was es denn genau ist. So nahmen wir an grosse Champignons in Sauce zu essen, die Übersetzung im Nachhinein hat dann aber gezeigt, dass es Seeschnecken waren. Und ich bleibe dabei – die Dinger haben wie Champignons geschmeckt.

Today we headed to the Orchard Street. As in any other big city, there is also in Singapore a shopping street. In itself nothing especially exiting, as we expected huge department stores with all the top brands. In a small side street, we found a pretty contrast program. At the Emerald Hill Road, the original, 100 years ago built, houses can be seen.

At night we devoted ourselves to the local culinary delights. In a seafood restaurant we ordered a menu. Everything was excellent; there were some local specialties like Singapore Chilli Crabs and lobsters - a real hard battle if you had a look at the table afterwards. We had to fight hard against the crabs. It was also exciting that we did not know everything we had ordered. So we thought that we were eating to large mushrooms in sauce, the translation (which we did afterwards) then showed that it were sea snails. And I stick to it - these things have tasted like mushrooms.

Singapore – Gardens by the Bay

Nach tiefem und erholsamem Schlaf sind wir morgens in unserem kuscheligen Bett aufgewacht. Wow, danke allen die ihren Teil dazu beigetragen haben. Den ersten “richtigen” Tag in Singapur haben wir mit einem bombastischen Frühstück gestartet. Wir haben noch nie so ein grosses und reichhaltiges Buffet gesehen.

Am Ufer wurde eine grosse Landfläche aufgeschüttet und darauf die ‚Gardens by the Bay‘ errichtet. Das Grossprojekt im neuen Stadtteil Marina Bay soll die grüne Lunge der asiatischen Metropole werden, eine echte Investition in die Zukunft wie wir finden. In zwei riesigen Gewächshäusern gab es diverse Pflanzen zu sehen. Zum einen verschiedene Kakteen und Sukkulenten, aber auch exotische Europäische Pflanzen wie Geranien und Hibiskus. Wie doch die Perspektiven verschieden sind Smiley.

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In einem weiteren Bereich gab es einen grossen Wasserfall und unzählige Orchideen zu bestaunen. Da gibt man sich zu Hause immer so mühe, die Pflänzchen zu hegen und zu pflegen und hier wachsen sie wie Unkraut.

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Eine weitere Attraktion des Parks sind die sogenannten Super Trees. Die 25 bis 50 Meter hohen Konstruktionen aus Stahl und Beton sind Mammutbäumen nachempfunden. Hier wächst der Garten in die Höhe und in der Nacht sind sie beleuchtet. Ein bisschen wie im Film Avatar.

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Den Tag haben wir mit einem Spaziergang abgeschlossen und die Sicht auf die Skyline von Singapur und die beleuchteten Super Trees genossen.

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After a deep and restful sleep we woke up in the morning in our cozy bed. Wow , thanks to all who have contributed their part. The first "real" day in Singapore, we have started with a bombastic breakfast. We have never seen such a big and generous buffet.

On the coast a large land area was filled and they have built the ‘Gardens by the Bay’. The project in the new district of Marina Bay will be the green lung of Singapore in the future. In two huge greenhouses a lot of various plants can be seen. At first, various cacti and succulents, but also exotic European plants like geraniums and hibiscus were presented. How the perspectives are different Smiley. In the second greenhouse we could admire a large waterfall and numerous orchids.

Another attraction of the park are the so-called Super Trees. The 25 to 50 meter high constructions of steel and concrete are modeled sequoias. Here, the garden grows in height and at night they are lit. A bit like in the movie Avatar.

We closed the day with a walk and enjoyed the view of the Singapore skyline and the illuminated Super Trees.

Singapore – Anreise und erste Eindrücke (Arrival and first impressions)

HH0C0013Unsere Flitterwochen haben mit dem ersten Flug gestartet, es ging von Zürich mit dem A380 nach Singapur. Singapore Airlines hat uns total überzeugt, die Sitze waren fast zu breit, hehe. An dieser Stelle möchten wir den Sponsoren für den tollen Flug recht herzlich danken.

 

In Singapur sind wir in aller früh angekommen und es regnete als gäbe es kein Morgen mehr.  Nach einem kurzen Nickerchen (man startet in den Flitterwochen ja nicht so früh in den Tag) haben wir uns aufgemacht die Gegend zu erkunden.  Wir haben uns rund um die Marina Bay und im Kolonialviertel umgesehen und erste Eindrücke gesammelt.

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Our honeymoon started with the first flight, it went with the A380 from Zurich to Singapore. Singapore Airlines has us totally convinced, the seats were almost too wide, hehe. At this point we would like to thank the sponsors for the great flight.

We have arrived early in the morning at Singapore and it was raining like there's no tomorrow. After a short nap we started to explore the area around the hotel. We had a look around the Marina Bay and in the colonial district and collected some first impressions.

Der Abend davor (The evening before)

Das letzte Mal im eigenen Bett schlafen, das werden wir noch in vollen Zügen geniessen und dann geht es morgen los in Richtung Singapur.

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Last time sleeping in our own bed before leaving in direction of Singapore

Die Wunschliste (The wish list)

Die Abreise naht. Zur Vorfreude tragen natürlich die vielen tollen Geschenke von unserer Wunschliste bei. Darum haben wir heute eine Seite ergänzt wo wir jedes einzelne nach und nach abhaken können. Natürlich mit foto-dokumentarischem Beweis: Wish List

The day to depart for our honeymoon is coming nearer and nearer. The gifts from our wish list contribute a lot to looking forward to our honeymoon and getting more and more excited. That's why we've added a page where we tick each, one by one. Of course, with photo-documentary evidence: Wish List

Bald geht es los

Lange haben wir uns auf unsere Flitterwochen gefreut. Jetzt geht es bald los. Die Destinationen lauten:

A long time we were looking forward to our honeymoon. Now it is almost time. The destinations are:

  • Singapore
  • Auckland
  • Tahiti 
  • Mo’orea
  • Ra’iatea
  • Bora Bora
  • Nuku Hiva
  • Hiva ‘Oa

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