Pacific Pearls

Our honeymoon to French Polynesia

Auckland

Die letzte Station unserer Flitterwochen und nur schon temperaturmässig ein Kontrast sondergleichen. Jetzt mussten wir die Jacken doch noch aus dem Koffer nehmen. Doch klagen dürfen wir nicht. Es hatte hier die vergangenen drei Wochen nur geregnet. Während unserem viertägigen Besuch war der Himmel aber strahlend blau und wir durften bei einer kühlen Brise Temperaturen von 15-20°C geniessen.

Am ersten Tag haben wir die Innenstadt erkundet und vom Sky Tower die Aussicht genossen. Wir haben auch noch eine Bootsfahrt unternommen um die Stadt und ihre Skyline vom Wasser aus zu bewundern. Am Abend haben wir nochmals die tolle Aussicht vom Sky Tower bewundert.

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Am zweiten Tag haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht. Der Hop On, Hop Off Bus hat uns bequem überall hin chauffiert. Ein dickes Dankeschön nach Luzern dafür. Auckland wird auch die City of Sail genannt, weil hier jedermann ein Segelboot besitzt. Omnipräsent ist noch die Niederlage gegen das Team Alinghi im Jahre 2003, welche noch immer nicht verkraftet ist. Von den beiden Aussichtsplätzen Bastion Point und vom Mount Eden (einem ehemaligen Vulkan) aus haben wir einen schönen Blick auf die Stadt genossen.

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Wir haben den Tag mit einer Fahrt nach Devenport, welches am gegenüber liegenden Ufer ist, abgeschlossen. Auf der Rückfahrt konnten wir die Skyline, welche von der untergehenden Sonne beleuchtet wurde, bestaunen.

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The last stop on our honeymoon and temperature-wise a huge difference. Finally we had to take the jackets out of a suitcase. But we should not complain. The citizens told us that it had rained the last three weeks. Fortunatly the sky was bright blue during our four-day visit and we could enjoy temperatures of 15-20 ° C with a cool breeze.

On the first day we explored the city center and enjoyed the view from the Sky Tower. We have also made ​​a boat trip around the city and its skyline to admire it from the water.

On the second day we made a city tour. The Hop On, Hop Off bus was convenient to take us everywhere. A big thank you to Lucerne for it. Auckland is also called the City of Sail - because everyone has a sailboat. It’s still omnipresent that they lost against Team Alinghi in 2003. From the two viewpoints Bastion Point and from Mount Eden (a former volcano) we enjoyed a beautiful view of the city.

To complete the day we did a boat trip to Devonport, which is on the opposite bank. On the way back we could see the skyline, which was lit by the setting sun marvel .

Wish List (how it went on)

Und natürlich haben wir uns das Leben in den Flitterwochen immer wieder mit den Beiträgen aus der Wunschliste versüsst. An den warmen Tagen am Strand hat ein Cocktail (oder in unserem Fall das lokale Bier ‘Hinano’) für Abkühlung gesorgt und wir haben uns natürlich auch mit fester Nahrung gestärkt. Für den krönenden Abschluss hat eine fangfrische Languste gesorgt. Mit dem richtigen Werkzeug versorgt haben wir diese Arbeit profimässig über die Bühne gebracht. Smiley
Und noch einmal vielen vielen Dank an alle!

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And of course we have always sweetened us life in during honeymoon with the contributions from the wish list. On warm days at the beach we enjoyed a refreshing cocktail (or the local beer 'Hinano' in our case) and of course we have strengthened us also with solid food. On our last evening on the islands we enjoyed a freshly caught lobster . Provided with the right tools we finished this job successfully. Smiley
And once again many thanks to all!

Tahiti - Die Königin der Inseln (The Queen of Islands)

Die Insel Tahiti haben wir nicht besucht, sie hat uns nur zweimal als Übernachtungsmöglichkeit gedient. Dabei durften wir aber einen wunderschön kitschigen Sonnenuntergang erleben.

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Wir durften zwei verschiedene Gegenden von Französisch Polynesien kennenlernen. Die Gesellschafts- Inseln, mit Mo’orea, Raiatea und Bora Bora, und im Norden die Marqueses Inseln mit Nuku Hiva und Hiva Oa. Die Gesellschaft-Inseln werden uns mit ihrer tollen Unterwasserwelt, den wunderschönen Stränden und dem strahlend blauen Meer in Erinnerung bleiben. Die Marqueses Inseln haben uns mit ihrem üppigen grün und den dichten Dschungel einen tolles Kontrastprogramm geliefert. Vor allem aber sind uns die Menschen hier ans Herz gewachsen. Wir durften eine Gastfreundschaft erleben wie es sie nicht oft gibt und wurden überall mit offenen Armen empfangen. Die Leute hier lieben ihre Inseln und das merkt man bei allem was sie tun.

HH0C4943Und zu guter letzt, was die beiden Hobbyköche ganz besonders gefreut hat: das köstliche Essen. Wir haben den fangfrischen Fisch und die Krabben sehr genossen und auch sonst gibt es so viele feine Sachen zu probieren. Da kann man von Glück sagen, dass die Amerikaner nur in Hawaii das sagen haben und hier weiter südlich davon nicht.

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The island of Tahiti we have not visited, it has served us only twice as overnight accommodation. But doing so, we were able to experience a beautifully kitschy sunset.

We got to know two different areas of French Polynesia. The Society Islands, with Mo'orea, Raiatea and Bora Bora, and in the north the Marquises Islands, Nuku Hiva and Hiva Oa. We will remember the Society Islands as a place with awesome underwater world, beautiful beaches and sparkling blue sea. The Marquises Islands have offered us a great contrast program with their lush green and dense jungle. Above all, the people here have grown fond of us. We were able to experience hospitality as you have not often the chance and were welcomed everywhere with open arms. The people here love their islands and you feel that in everything they do.

Wunschliste in Bearbeitung (Wish List in progress)

Wir sind natürlich nebst dem Geniessen auch fleissig daran die vielen tollen Punkte unserer Wunschliste abzuarbeiten. :-) Viele Punkte haben wir schon in den vorangehenden Beiträgen erwähnt. Hier noch zwei weitere:

In Mo’orea haben wir mit einem romantischen Nachtessen bei Kerzenschein am Strand gestartet.

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Auf Bora Bora haben wir uns eine Massage mit anschliessender Entspannung in der Badewanne gegönnt. Ach das war schön…

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Vielen herzlichen Dank, dass ihr uns das ermöglicht habt.

Beside of enjoying our honeymoon we are of course also processing all the points on the wish list. :-)  Many of the points we have mentioned in previous posts. Here are two more:
In Mo'orea we started with a romantic dinner by candlelight on the beach.
On Bora Bora we have treated ourselves to a massage followed by relaxing in the bathtub. Oh, that was nice ...
A big thank you to all that made this possible for us.

Mo'orea - Die magische Insel (The magical island)

Ein langer Flug hat uns von Singapur über Auckland nach Papeete, Tahiti gebracht. In Tahiti haben wir eine Nacht geschlafen und am nächsten Morgen ging es in 10Minuten Flug nach Mo’orea, unserer ersten eigentlichen Destination auf Französisch Polynesien.

Bei unsere Ankunft auf Mo’orea wurden wir mit einem bedeckten Himmel empfangen. Der Schweizer denkt da gemeinhin an schlechtes Wetter, nicht so hier. Wir genossen den Nachmittag im Liegestuhl am Strand und gingen Schnorcheln, das Wetter war so gesehen tiptop.

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Um so richtig anzukommen und die erneute Zeitverschiebung von 6Stunden zu verkraften haben wir uns auch dem nächsten Tag unserem Strand vor dem Bungalow gewidmet. Direkt vor der Bucht gibt es viele tolle Stellen um zu Schnorcheln und viele schöne Fische und Korallen zu sehen.

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Für den Dienstag haben wir uns dann ein Auto gemietet. Leider regnete es am Morgen und so haben wir eine erste Runde um die Insel gedreht um die Übersicht zu gewinnen. Das tolle ist, dass man in 2Stunden um die Insel ist, so blieb also noch mehr als genug Zeit dies ein zweites Mal zu tun. Während dieser Erkundungstour haben wir eine Saftfabrik und Destillerie entdeckt und diese dann auch gleich besichtigt.

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Und da nach der genüsslichen Degustation von Saft und Schnaps die Sonne hervorkam, machten wir uns auf die 2.Runde um die Insel.

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Am Folgetag haben wir uns im Hotel ein Pedalo gemietet und konnten so bis zum Riff hinausfahren, welches die Insel umgibt. An dieser Stelle gab es noch prächtigere Korallen und Fische zu sehen. Wir sind im Paradies angekommen. Vielen Dank für den Schnorchelausflug und die geliehene Kamera.

Unterwasserwelt in Moorea

Nach dem wir die Insel nun schon zu Land kannten haben wir für den Donnerstag, einen Morgen auf einem Schiff gebucht. Es ging rund um die Insel.

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Am ersten Stopp konnten wir zusammen mit den Stachelrochen und Schwarzspitzenhaien schwimmen gehen. Ein wahnsinnig tolles Erlebnis. Bei einem zweiten Stopp gab es dann noch eine Bad im Aquarium, zumindest fühlte mach sich wegen der vielen Fische so.

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Auf der Rückfahrt zum Hotel sahen wir zum krönenden Abschluss noch eine Gruppe von Delfinen.

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So und nun sind wir bereit für die Weiterreise nach Raiatea. Mauruuru Mo’orea.

After a long flight from Singapore over Auckland we arrived in Papeete, Tahiti. We stayed one night in Tahiti and the day after we flew 10minutest to Mo’orea, our first real destination in French Polynesia.

Upon our arrival on Mo’orea the sky was overcasted. A Swiss person could think about bad weather, but it’s not here. We enjoyed a first beautiful afternoon at the beach with snorkeling right in front  of our hotel. To adapt to the new time shift of six hours we relaxed the next day at the beach.

On Tuesday we rented a car. Unfortunately it rained in the morning therefor we drove a first round around the island to get an overview on the different sights. The cool thing is that you only need two hours to do one round. During this first drive we stopped at a jus fabric and we did a guided tour. After the tour we joined the degustation of jus and schnaps and as the sun was now shining we started for the second round around the island.

The day after we rented a pedalo and had the chance to go to the outer reef that goes round the island. There we saw more colorful corals and fish. We have arrived in paradise.

As we had already got to know the island on land we decided to book a boat tour around the island. At our first stop we could swim together with sting rays and blacktip sharks which was a really great experience. At a second stop we felt like swimming in an aquarium as there have been that many fish. On the way back to the hotel we saw as a last high light a group of dolphins.

Now we are ready to travel on to Raiatea. Mauruuru Mo’orea.

Singapore – China Town & Little India

In Singapur lebt ein Mix aus ganz verschiedenen Kulturen zusammen. Somit gibt es hier wie in jeder grösseren Stadt ein China Town aber auch ein Little India.

In China Town haben wir ein paar Schreine und Tempel besichtigt. Hier ein paar Impressionen:

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HH0C1164Früher waren in Singapur Strassen viele Strassenverkäufer anzutreffen die ihre verschiedenen Köstlichkeiten anboten. Heute findet man sie in den sogenannten Hawkercentern, dies war eine Massnahme der Regierung um das Bild der Stadt zu verschönern. Diese Center sind Ansammlungen von vielen Ständen die tolle Leckereien feilbieten und es gibt auch Tische wo man diese dann genüsslich verspeisen kann.

Ein paar U-Bahnstationen weiter tauchten wir in Little India ein. Ein Szenenwechsel in einen eher schmuddeligen Stadtteil, wo in Singapur doch sonst alles so blitz blank sauber ist. Hier reihen sich Gewürzhändler, an Autoersatzteillager und Occasionsmarkt für Waschmaschinen aneinander. Ein buntes Sammelsurium an Verkaufsläden und Leuten.

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In Singapore, a mix of very different cultures is living together. Thus, there is here, as in every major city a Chinatown but also a Little India.
In Chinatown we visited a few shrines and temples. Ages ago you could find many hawkers selling food and drinks in the roads of the city. Today they are found in the so-called hawker centers, this was a measure of the government in order to beautify the city's image. These centers are collections of many stalls where the former hawkers sell their products and usually a few tables, where you can eat.
A few subway stops away we plunged in Little India. A quite rough scene change as where the city is otherwise sparkling clean. Here you find spice traders, car spare parts warehouses and second-hand market for washing machines side by side. A colorful smorgasbord of retail stores and its people.

Singapore – Zoo

Der Zoo von Singapur gilt al seiner der besten der Welt. Die Gehege sind sehr offen gestaltet und durch sehr gut versteckte Barrieren von einander getrennt. Manchmal sind das einfach nur Wassergräben und somit geht mit der sehr dichten Bepflanzung eins ins andere über. Die Tiere haben aber dank sehr natürlichen Gehegen auch viele Rückzugsbereiche.

Und natürlich waren wir auch im Zoo um ganz viele Bilder für unsere junge Fangemeinde zu knipsen (Gruss nach Wettswil). So stürzen wir uns also ins Getümmel. Es hatte wegen dem 1.Mai (Feiertag) wohl etwas mehr Leute aber es war immer noch sehr angenehm.

Gestartet haben wir mit den Ottern, den Flamingos und Störchen. Komisch, die Flamingos sind doch auch im Zürcher Zoo gleich am Eingang.

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Dann ging es in die Kälten der Tundra, mit dem Eisbären der wohl etwas warm hatte. Und anschliessend nahtlos weiter Richtung Afrika, mit Rhinozeros, dem Gepard, dem Zebra, der Giraffe und dem Löwen.

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Natürlich waren auch die Affen vertreten, es gab Schipansen und Mandrillen.

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Die Schlangen waren auch in diversen Arten anwesend. Zwei schöne Exemplare waren die nachfolgende Klapperschlange und die Boa.

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Die Riesenschildkröten wurden gerade gefüttert und machten sich gemeinsam über einen riesigen Salat her. Mmh, fein.

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Dann ging es weiter zu den Dickhäutern, den Asiatischen Elefanten, und den Hippos und zu guter letzt dem weissen Tiger. Das Hippo konnten wir sogar beim Tauchen beobachten.

 

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The Singapore Zoo is considered to be one the best zoos in the world. The enclosures are very open and only separated by very well-hidden barriers from each other. Sometimes these are just small ponds. But the animals have, thanks to the very natural enclosures also many areas of retreat.
And of course we were at the zoo to take quite a lot of pictures for our young fans (Greetings to Wettswil).
We started with the otters, flamingos and storks. Funny, but the flamingos are also in the Zurich zoo right at the entrance. Then we went into the colds of the tundra seeing the polar bear which had probably a bit warm. And then seamlessly we continued towards Africa, with the rhinoceros, the cheetah, zebra, giraffe and lion. Of course, the monkeys were represented, there was chimp and mandrills. The snakes were also present in various species. Two fine examples were the rattlesnake and the boa. The giant tortoises were just fed and set out together on a huge salad ago. Then it was on to the pachyderms , the Asian elephants , and the hippos and last but not least the white tiger. The Hippo we could even watch while diving.

Singapore – Orchard Street

Für den heutigen Tag haben wir die Orchard Street angepeilt. Wie in jeder Grossstadt gibt es natürlich auch in Singapur eine Einkaufsstrasse. An sich eigentlich nichts weltbewegendes, wie erwartet riesige Einkaufshäuser mit allem was Rang und Namen hat. In einer kleinen Seitenstrasse gab es noch ein hübsches Kontrastprogramm. An der Emerald Hill Road werden die ursprünglichen, vor 100 Jahren erbauten Häuser behütet.

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abaloneAm Abend haben wir uns dann den lokalen kulinarischen Genüssen gewidmet. In einem Seafood Restaurant haben wir uns ein Menü bestellt. Alles war hervorragend, es gab viele lokale Spezialitäten wie zum Beispiel Singapore Chilli Crab und Hummer – ein richtiges Schlachtfest, wenn man den Tisch danach begutachtete. Das Essen mussten wir uns auf jeden Fall hart erkämpfen. Spannend war auch, dass wir natürlich nicht bei allem wussten was es denn genau ist. So nahmen wir an grosse Champignons in Sauce zu essen, die Übersetzung im Nachhinein hat dann aber gezeigt, dass es Seeschnecken waren. Und ich bleibe dabei – die Dinger haben wie Champignons geschmeckt.

Today we headed to the Orchard Street. As in any other big city, there is also in Singapore a shopping street. In itself nothing especially exiting, as we expected huge department stores with all the top brands. In a small side street, we found a pretty contrast program. At the Emerald Hill Road, the original, 100 years ago built, houses can be seen.

At night we devoted ourselves to the local culinary delights. In a seafood restaurant we ordered a menu. Everything was excellent; there were some local specialties like Singapore Chilli Crabs and lobsters - a real hard battle if you had a look at the table afterwards. We had to fight hard against the crabs. It was also exciting that we did not know everything we had ordered. So we thought that we were eating to large mushrooms in sauce, the translation (which we did afterwards) then showed that it were sea snails. And I stick to it - these things have tasted like mushrooms.

Singapore – Anreise und erste Eindrücke (Arrival and first impressions)

HH0C0013Unsere Flitterwochen haben mit dem ersten Flug gestartet, es ging von Zürich mit dem A380 nach Singapur. Singapore Airlines hat uns total überzeugt, die Sitze waren fast zu breit, hehe. An dieser Stelle möchten wir den Sponsoren für den tollen Flug recht herzlich danken.

 

In Singapur sind wir in aller früh angekommen und es regnete als gäbe es kein Morgen mehr.  Nach einem kurzen Nickerchen (man startet in den Flitterwochen ja nicht so früh in den Tag) haben wir uns aufgemacht die Gegend zu erkunden.  Wir haben uns rund um die Marina Bay und im Kolonialviertel umgesehen und erste Eindrücke gesammelt.

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Our honeymoon started with the first flight, it went with the A380 from Zurich to Singapore. Singapore Airlines has us totally convinced, the seats were almost too wide, hehe. At this point we would like to thank the sponsors for the great flight.

We have arrived early in the morning at Singapore and it was raining like there's no tomorrow. After a short nap we started to explore the area around the hotel. We had a look around the Marina Bay and in the colonial district and collected some first impressions.

Der Abend davor (The evening before)

Das letzte Mal im eigenen Bett schlafen, das werden wir noch in vollen Zügen geniessen und dann geht es morgen los in Richtung Singapur.

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Last time sleeping in our own bed before leaving in direction of Singapore