Pacific Pearls

Our honeymoon to French Polynesia

Wunschliste in Bearbeitung (Wish List in progress)

Wir sind natürlich nebst dem Geniessen auch fleissig daran die vielen tollen Punkte unserer Wunschliste abzuarbeiten. :-) Viele Punkte haben wir schon in den vorangehenden Beiträgen erwähnt. Hier noch zwei weitere:

In Mo’orea haben wir mit einem romantischen Nachtessen bei Kerzenschein am Strand gestartet.

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Auf Bora Bora haben wir uns eine Massage mit anschliessender Entspannung in der Badewanne gegönnt. Ach das war schön…

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Vielen herzlichen Dank, dass ihr uns das ermöglicht habt.

Beside of enjoying our honeymoon we are of course also processing all the points on the wish list. :-)  Many of the points we have mentioned in previous posts. Here are two more:
In Mo'orea we started with a romantic dinner by candlelight on the beach.
On Bora Bora we have treated ourselves to a massage followed by relaxing in the bathtub. Oh, that was nice ...
A big thank you to all that made this possible for us.

Von Ra’iatea nach Bora Bora (From Ra’iatea to Bora Bora)

Von Mo’orea sind wir über Tahiti nach Ra’iatea geflogen und haben eine Nacht dort geschlafen. Am nächsten Tag bezogen wir unsere mobile Bleibe für die nächsten vier Tage. Wir haben uns entschlossen den Weg von Raiatea nach Bora Bora mit dem Segelschiff zurück zu legen. Wir haben auf jeden Fall den Altersschnitt auf dem Boot gesenkt und unsere Französischkenntnisse verbessert, die anderen drei Paare sind aus Frankreich gewesen, soviel sei schon mal verraten.

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Einschiffung war um 12:00 Uhr, nach dem Mittagessen und einer kurzen Fahrt in der Lagune von Ra’iatea und Tahaa haben wir beim Tao Tao Motu einen ersten Schnorchelstop gemacht und uns durch eine Art Kanal zwischen den Korallen und vielen Fischen vorbei treiben lassen. Ein gelungener Start. Wer erkennt den sehr gut getarnten Fisch auf dem zweiten Bild? (Tipp: Er füllt in etwa 1/5 des Bildes aus)

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Der Folgetag brachte uns aufs offene Meer. In 4 Stunden segelten wir bei stürmischer See nach Bora Bora.

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Beim anschliessenden Schnorcheln haben wir Rochen und Haie beobachten können und anschliessend das Mittagessen genossen. Wir haben ganz viele Schwarzspitzenhaien und bis zu 4m grosse Zitronenhaie im tiefen Wasser der Lagune gesehen. Den Gänsehauteffekt gab es gratis mit dazu, zum Glück hatten die keinen Hunger.

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Im Weiteren sind wir rund um Bora Bora gefahren um die Nacht vor Anker im Osten von Bora Bora zu verbringen.

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Am dritten Tag sind wir noch vor dem Frühstück mit dem Beiboot zu einer natürlichen Putzstation für die Mantas gefahren. Da hat es ganz viele kleine Fische, welche die Mantas mit bis zu 4m Spannweite putzen. Schön zu sehen wie sie so erhaben durch das Wasser gleiten.

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Nach dem frühmorgendlichen Bad gab es Frühstück und dann sind wir zum Motu Taurere gefahren. Auf dem Motu haben wir die Sonne genossen und ein tolles Picknick. Es gab den hier bekannten Poisson Cru, ein feines Kokosbrot, Poulet aus dem Erdofen, Reis und Pamplemuse. Da das Wasser an einer Stelle in der Lagune zu wenig tief ist kann man Bora Bora in der Lagune leider nicht mit dem Schiff umrunden. So ging es also gegen Abend wieder retour und wir konnten eine erneute Segelfahrt geniessen.

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Und so hiess es schon ein letztes Mal frühstücken und in Bora Bora aussteigen. Wir haben diese vier Tag wahnsinnig genossen. Wir wurden wie Könige bekocht, unglaublich was in der kleinen Schiffsküche alles an lokalen Spezialitäten gezaubert wurde. Es waren vier ganz eindrückliche Tage die wir erleben durften und in denen wir Französisch Polynesien mit seinen Leuten und der Kulinarik kennen lernen konnten.

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Wir danken allen die einen Teil beigetragen und uns diesen eindrücklichen Ausflug, mit mehr als einem tollen Sonnenuntergang und dem Genuss der vielen leckeren lokalen Spezialitäten ermöglich haben. Und dann war da ja noch der Joker, welchen wir verwendet haben um das Picknick auf dem Motu zu geniessen und einen Teil an diese tolle Schifffahrt beizutragen.

Das nächste Ziel ist klar definiert: Warten bis die Häuser nicht mehr schwanken. :-)

From Mo'orea we flew via Tahiti to Ra’iatea and slept there one night. The next day we moved into our mobile accommodation for the next four days. We have chosen to make our way from Raiatea to Bora Bora on a sailing ship. We have definitely lowered the average age on the boat and our French language skills improved, the other three pairs have been from France.
Embarkation was at 12:00 o’clock , after lunch and a short ride in the lagoon of Ra’iatea and Tahaa , we went for snorkeling at Tao Tao Motu and let us drift through a kind of channel between the corals and lots of fish. A good start.
The next day brought us to the open sea. In four hours we sailed to Bora Bora. During the next snorkeling we observed rays and sharks and then enjoyed lunch. Furthermore, we drove around Bora Bora to spend the night at anchor in the east of Bora Bora.
On the third day we went before breakfast in the dinghy to a natural cleaning station for manta rays. There are a lot of small fish, which clean the manta rays which have a width of up to four meters. It was nice to see how they are so sublime gliding through the water. Afterwards, we had breakfast and then we went to the Motu Taurere. On the Motu we enjoyed the sun and a great picnic. There was the here well-known poisson cru, a fine coconut bread, chicken from the earth oven, rice and grapefruit. Since the water is not deep enough at one point in the lagoon of Bora Bora you cannot go around in the lagoon by boat. So we went back again in the evening and we were again enjoying sailing.
On the four day it was already the last time we enjoyed breakfast on board as it was time for us to leave the boat in Bora Bora. We thoroughly enjoyed the four days. We have been eating like kings, unbelievable what delicious local specialties were conjured up in the small galley kitchen. We relished four very impressive days. We have been able getting to know French Polynesia’s people and the culinary.
We thank all who contributed to this impressive trip, enabling more than a great sunset and enjoying the many delicious local specialties. And then there was still the wild card, which we used to enjoy a picnic on the Motu and contribute a part of this great navigation.

The next goal is clearly defined: wait until the houses stop shaking.

Inselhopping (Island hopping)

Der nachfolgende Videoclip zeigt eine verkürzte Version des ohnehin schon kurzen Fluges von 10Minuten, welcher uns von Mo’orea nach Tahiti brachte. Das ist Inselhopping in Reinkultur… vielen Dank an die lieben Spender die uns das ermöglicht haben. Viel Spass.

The following video clip shows a shortened version of the already short flight of 10minutes, which took us from Mo'orea to Tahiti.  This is island hopping at its best… have fun.

Mo'orea - Die magische Insel (The magical island)

Ein langer Flug hat uns von Singapur über Auckland nach Papeete, Tahiti gebracht. In Tahiti haben wir eine Nacht geschlafen und am nächsten Morgen ging es in 10Minuten Flug nach Mo’orea, unserer ersten eigentlichen Destination auf Französisch Polynesien.

Bei unsere Ankunft auf Mo’orea wurden wir mit einem bedeckten Himmel empfangen. Der Schweizer denkt da gemeinhin an schlechtes Wetter, nicht so hier. Wir genossen den Nachmittag im Liegestuhl am Strand und gingen Schnorcheln, das Wetter war so gesehen tiptop.

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Um so richtig anzukommen und die erneute Zeitverschiebung von 6Stunden zu verkraften haben wir uns auch dem nächsten Tag unserem Strand vor dem Bungalow gewidmet. Direkt vor der Bucht gibt es viele tolle Stellen um zu Schnorcheln und viele schöne Fische und Korallen zu sehen.

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Für den Dienstag haben wir uns dann ein Auto gemietet. Leider regnete es am Morgen und so haben wir eine erste Runde um die Insel gedreht um die Übersicht zu gewinnen. Das tolle ist, dass man in 2Stunden um die Insel ist, so blieb also noch mehr als genug Zeit dies ein zweites Mal zu tun. Während dieser Erkundungstour haben wir eine Saftfabrik und Destillerie entdeckt und diese dann auch gleich besichtigt.

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Und da nach der genüsslichen Degustation von Saft und Schnaps die Sonne hervorkam, machten wir uns auf die 2.Runde um die Insel.

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Am Folgetag haben wir uns im Hotel ein Pedalo gemietet und konnten so bis zum Riff hinausfahren, welches die Insel umgibt. An dieser Stelle gab es noch prächtigere Korallen und Fische zu sehen. Wir sind im Paradies angekommen. Vielen Dank für den Schnorchelausflug und die geliehene Kamera.

Unterwasserwelt in Moorea

Nach dem wir die Insel nun schon zu Land kannten haben wir für den Donnerstag, einen Morgen auf einem Schiff gebucht. Es ging rund um die Insel.

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Am ersten Stopp konnten wir zusammen mit den Stachelrochen und Schwarzspitzenhaien schwimmen gehen. Ein wahnsinnig tolles Erlebnis. Bei einem zweiten Stopp gab es dann noch eine Bad im Aquarium, zumindest fühlte mach sich wegen der vielen Fische so.

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Auf der Rückfahrt zum Hotel sahen wir zum krönenden Abschluss noch eine Gruppe von Delfinen.

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So und nun sind wir bereit für die Weiterreise nach Raiatea. Mauruuru Mo’orea.

After a long flight from Singapore over Auckland we arrived in Papeete, Tahiti. We stayed one night in Tahiti and the day after we flew 10minutest to Mo’orea, our first real destination in French Polynesia.

Upon our arrival on Mo’orea the sky was overcasted. A Swiss person could think about bad weather, but it’s not here. We enjoyed a first beautiful afternoon at the beach with snorkeling right in front  of our hotel. To adapt to the new time shift of six hours we relaxed the next day at the beach.

On Tuesday we rented a car. Unfortunately it rained in the morning therefor we drove a first round around the island to get an overview on the different sights. The cool thing is that you only need two hours to do one round. During this first drive we stopped at a jus fabric and we did a guided tour. After the tour we joined the degustation of jus and schnaps and as the sun was now shining we started for the second round around the island.

The day after we rented a pedalo and had the chance to go to the outer reef that goes round the island. There we saw more colorful corals and fish. We have arrived in paradise.

As we had already got to know the island on land we decided to book a boat tour around the island. At our first stop we could swim together with sting rays and blacktip sharks which was a really great experience. At a second stop we felt like swimming in an aquarium as there have been that many fish. On the way back to the hotel we saw as a last high light a group of dolphins.

Now we are ready to travel on to Raiatea. Mauruuru Mo’orea.

Singapore – The Lion City

Wir haben uns in Singapur sofort wohl gefühlt und die Woche ging wie im Flug vorbei. Wir haben hier eine sehr schöne und fotogene Stadt entdeckt. Dazu tragen natürlich auch architektonisch tolle Gebäude ihren Teil bei.

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Die Wurzeln sind durch verschiedene Kulturen geprägt und man merkt auch noch den europäischen Einfluss. Was uns besonders gefiel ist das gute Essen (da spielt natürlich auch der Mix der Kulturen eine grosse Rolle) und wie viel hier nachhaltig in die Zukunft investiert wird. So gibt es viele grosse Parks und die ganze Stadt ist im generellen sehr grün. Dies kommt vor allem daher, dass jedes neu gebaute Haus einen Anteil an Grünfläche für die Öffentlichkeit zur Verfügung stellen muss.

Was wir uns noch gegönnt haben ist der Drink mit Aussicht. Das musste natürlich ein ‚Singapur Sling‘ sein. Vielen herzlichen Dank an die Spender in Zürich.

Hier noch ein paar spezielle Impressionen:

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We felt comfortable here in Singapore from the beginning on and the week here passed really quickly. We have found a picturesque city and the beautiful and nice looking building contribute their part to it.

The roots are influenced by different cultures and also you still feel the European influence. What we particularly liked is the good food and how much sustainable investment is done for the future. So there are many large parks and the whole town is in general very green. This comes mainly from the fact that every newly constructed home must provide a proportion of green space for the public.

During our stay we enjoyed a drink in one of the roof top bars with a nice drink. We had of course a ‘Singapore Sling’. Many thanks to the donors in Zurich.

And we close with some special impressions.

Singapore – Gardens by the Bay

Nach tiefem und erholsamem Schlaf sind wir morgens in unserem kuscheligen Bett aufgewacht. Wow, danke allen die ihren Teil dazu beigetragen haben. Den ersten “richtigen” Tag in Singapur haben wir mit einem bombastischen Frühstück gestartet. Wir haben noch nie so ein grosses und reichhaltiges Buffet gesehen.

Am Ufer wurde eine grosse Landfläche aufgeschüttet und darauf die ‚Gardens by the Bay‘ errichtet. Das Grossprojekt im neuen Stadtteil Marina Bay soll die grüne Lunge der asiatischen Metropole werden, eine echte Investition in die Zukunft wie wir finden. In zwei riesigen Gewächshäusern gab es diverse Pflanzen zu sehen. Zum einen verschiedene Kakteen und Sukkulenten, aber auch exotische Europäische Pflanzen wie Geranien und Hibiskus. Wie doch die Perspektiven verschieden sind Smiley.

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In einem weiteren Bereich gab es einen grossen Wasserfall und unzählige Orchideen zu bestaunen. Da gibt man sich zu Hause immer so mühe, die Pflänzchen zu hegen und zu pflegen und hier wachsen sie wie Unkraut.

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Eine weitere Attraktion des Parks sind die sogenannten Super Trees. Die 25 bis 50 Meter hohen Konstruktionen aus Stahl und Beton sind Mammutbäumen nachempfunden. Hier wächst der Garten in die Höhe und in der Nacht sind sie beleuchtet. Ein bisschen wie im Film Avatar.

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Den Tag haben wir mit einem Spaziergang abgeschlossen und die Sicht auf die Skyline von Singapur und die beleuchteten Super Trees genossen.

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After a deep and restful sleep we woke up in the morning in our cozy bed. Wow , thanks to all who have contributed their part. The first "real" day in Singapore, we have started with a bombastic breakfast. We have never seen such a big and generous buffet.

On the coast a large land area was filled and they have built the ‘Gardens by the Bay’. The project in the new district of Marina Bay will be the green lung of Singapore in the future. In two huge greenhouses a lot of various plants can be seen. At first, various cacti and succulents, but also exotic European plants like geraniums and hibiscus were presented. How the perspectives are different Smiley. In the second greenhouse we could admire a large waterfall and numerous orchids.

Another attraction of the park are the so-called Super Trees. The 25 to 50 meter high constructions of steel and concrete are modeled sequoias. Here, the garden grows in height and at night they are lit. A bit like in the movie Avatar.

We closed the day with a walk and enjoyed the view of the Singapore skyline and the illuminated Super Trees.

Singapore – Anreise und erste Eindrücke (Arrival and first impressions)

HH0C0013Unsere Flitterwochen haben mit dem ersten Flug gestartet, es ging von Zürich mit dem A380 nach Singapur. Singapore Airlines hat uns total überzeugt, die Sitze waren fast zu breit, hehe. An dieser Stelle möchten wir den Sponsoren für den tollen Flug recht herzlich danken.

 

In Singapur sind wir in aller früh angekommen und es regnete als gäbe es kein Morgen mehr.  Nach einem kurzen Nickerchen (man startet in den Flitterwochen ja nicht so früh in den Tag) haben wir uns aufgemacht die Gegend zu erkunden.  Wir haben uns rund um die Marina Bay und im Kolonialviertel umgesehen und erste Eindrücke gesammelt.

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Our honeymoon started with the first flight, it went with the A380 from Zurich to Singapore. Singapore Airlines has us totally convinced, the seats were almost too wide, hehe. At this point we would like to thank the sponsors for the great flight.

We have arrived early in the morning at Singapore and it was raining like there's no tomorrow. After a short nap we started to explore the area around the hotel. We had a look around the Marina Bay and in the colonial district and collected some first impressions.