Pacific Pearls

Our honeymoon to French Polynesia

Wunschliste in Bearbeitung (Wish List in progress)

Wir sind natürlich nebst dem Geniessen auch fleissig daran die vielen tollen Punkte unserer Wunschliste abzuarbeiten. :-) Viele Punkte haben wir schon in den vorangehenden Beiträgen erwähnt. Hier noch zwei weitere:

In Mo’orea haben wir mit einem romantischen Nachtessen bei Kerzenschein am Strand gestartet.

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Auf Bora Bora haben wir uns eine Massage mit anschliessender Entspannung in der Badewanne gegönnt. Ach das war schön…

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Vielen herzlichen Dank, dass ihr uns das ermöglicht habt.

Beside of enjoying our honeymoon we are of course also processing all the points on the wish list. :-)  Many of the points we have mentioned in previous posts. Here are two more:
In Mo'orea we started with a romantic dinner by candlelight on the beach.
On Bora Bora we have treated ourselves to a massage followed by relaxing in the bathtub. Oh, that was nice ...
A big thank you to all that made this possible for us.

Bora Bora - Die Perle des Pazifik (The Pearl of the Pacific)

Bei Regen sind wir im Verlauf des Morgens in Bora Bora im Hotel angekommen. Es scheint schon fast System zu haben. Wir haben allerdings auch gelernt, dass es hier meist nur kurz dafür dann aber heftig schüttet und die Wolken dann wieder der Sonne Platz machen. Und die Sonne offenbarte uns einen Anblick der uns staunen liess. Ein strahlend blaues Meer, weisse Sandstrände mit Palmen und das Hotel hat in mitten dieser Landschaft einen wunderschönen Garten angelegt.

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Da wir so richtig im Ferien- und Erholungsmodus sind haben wir uns nach der Ankunft und auch am Folgetag etwas Ruhe gegönnt. Ein gutes Buch Lesen und den Blick in die Ferne schweifen lassen, was gibt es schöneres. Wir haben auch die Unterwasserwelt mit Schnorcheln etwas erkundet. Es gibt hier aber nicht mehr ganz so viele Fische, dafür einige recht grosse Exemplare. Ab und an schwimmt dafür aber ein Rochen vor dem Zimmer vorbei.

Um die Insel etwas zu erkunden haben wir eine 4x4 Jeeptour gemacht. Und der 4x4 war bei den Strassen in die Höhe auch definitiv nötig. So haben wir einen noch etwas anderen Blickwinkel von den “Bergen” auf die Lagune genossen und gelernt, dass der 2.Weltkrieg auch hier seine Spuren hinterlassen hat. Es gibt allein auf Bora Bora 8Kanon die von Amerikanern hier aufgestellt wurden. Zum Glück waren sie aber nie gebraucht worden.

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Am Nachmittag haben wir dann noch die Gegend des Hotels mit einem Kajak erkundet. Wir müssen das aber noch etwas üben. Wir hatten uns während dieser „Paarterapie“ doch oft im Kreis gedreht. :-)

Etwas fehlt da doch noch? Zu Wasser, unter Wasser, am Land auf dem Strand und in den Höhen und als letzte Dimension die Luft. Bei einem Heliflug, sogar mit Pilotin :-), haben wir diese Insel strahlend schön wie eine Perle im Ozean gesehen. Ein unvergesslicher Flug.

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Und als ob das nicht schon die Krönung gewesen wäre haben wir am Abend noch eine Fahrt mit dem Boot in den Sonnenuntergang unternommen. Nun ja, jeden Tag können wir es uns nicht so gut gehen lassen, aber es sind ja die Flitterwochen.

Nun den morgen geht es weiter in den Norden zu den Marquesas Inseln. Wir sind schon wahnsinnig gespannt darauf.

It was raining when we arrived during the morning in Bora Bora. It appears to be systematic. However, we have also learned that these rain showers are usually only short but then quite heavy. So shortly afterwards the sun appeared again and revealed an amazing landscape. A bright blue sea, white sand beaches with palm trees and the hotel has created a beautiful garden in the middle of this landscape.

Since we are really in the holiday and recreation mode, we didn’t do a lot after arrival, as well as the following day. We enjoyed reading a good book and looking at the beauty of nature. We also discovered the underwater world a bit with snorkeling. There aren’t that many fish, but some quite large ones and from time to time we saw rays passing in front of our bungalow.

In order to explore the island a bit, we made a 4x4 jeep tour. And the 4x4 was definitely necessary on the roads in the heights. We learned that the 2nd World War has left its marks also here and enjoyed a somewhat different perspective from the "peaks" onto the lagoon. The Americans have left 8 canons on Bora Bora, but luckily they were never used.

In the afternoon we explored the area of the hotel with a kayak. But we need to practice some more. We often paddled in circles during this special kind of couples therapy. :-)

But isn’t there something? On the water, under water, on land on the beach and on the hills and the last dimension is the air. During a helicopter flight, even with a woman as pilot :-), we have seen this island shining like a beautiful pearl in the middle of the ocean. An unforgettable flight.

To complete the day, the cherry on the icing was that we spent the evening on a boat to enjoy the sunset. Well we cannot stick to this standard every day, but once during honeymoon.

And now we are ready to go further north to the Marquesas Islands. We are already incredibly excited about it.

Von Ra’iatea nach Bora Bora (From Ra’iatea to Bora Bora)

Von Mo’orea sind wir über Tahiti nach Ra’iatea geflogen und haben eine Nacht dort geschlafen. Am nächsten Tag bezogen wir unsere mobile Bleibe für die nächsten vier Tage. Wir haben uns entschlossen den Weg von Raiatea nach Bora Bora mit dem Segelschiff zurück zu legen. Wir haben auf jeden Fall den Altersschnitt auf dem Boot gesenkt und unsere Französischkenntnisse verbessert, die anderen drei Paare sind aus Frankreich gewesen, soviel sei schon mal verraten.

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Einschiffung war um 12:00 Uhr, nach dem Mittagessen und einer kurzen Fahrt in der Lagune von Ra’iatea und Tahaa haben wir beim Tao Tao Motu einen ersten Schnorchelstop gemacht und uns durch eine Art Kanal zwischen den Korallen und vielen Fischen vorbei treiben lassen. Ein gelungener Start. Wer erkennt den sehr gut getarnten Fisch auf dem zweiten Bild? (Tipp: Er füllt in etwa 1/5 des Bildes aus)

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Der Folgetag brachte uns aufs offene Meer. In 4 Stunden segelten wir bei stürmischer See nach Bora Bora.

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Beim anschliessenden Schnorcheln haben wir Rochen und Haie beobachten können und anschliessend das Mittagessen genossen. Wir haben ganz viele Schwarzspitzenhaien und bis zu 4m grosse Zitronenhaie im tiefen Wasser der Lagune gesehen. Den Gänsehauteffekt gab es gratis mit dazu, zum Glück hatten die keinen Hunger.

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Im Weiteren sind wir rund um Bora Bora gefahren um die Nacht vor Anker im Osten von Bora Bora zu verbringen.

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Am dritten Tag sind wir noch vor dem Frühstück mit dem Beiboot zu einer natürlichen Putzstation für die Mantas gefahren. Da hat es ganz viele kleine Fische, welche die Mantas mit bis zu 4m Spannweite putzen. Schön zu sehen wie sie so erhaben durch das Wasser gleiten.

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Nach dem frühmorgendlichen Bad gab es Frühstück und dann sind wir zum Motu Taurere gefahren. Auf dem Motu haben wir die Sonne genossen und ein tolles Picknick. Es gab den hier bekannten Poisson Cru, ein feines Kokosbrot, Poulet aus dem Erdofen, Reis und Pamplemuse. Da das Wasser an einer Stelle in der Lagune zu wenig tief ist kann man Bora Bora in der Lagune leider nicht mit dem Schiff umrunden. So ging es also gegen Abend wieder retour und wir konnten eine erneute Segelfahrt geniessen.

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Und so hiess es schon ein letztes Mal frühstücken und in Bora Bora aussteigen. Wir haben diese vier Tag wahnsinnig genossen. Wir wurden wie Könige bekocht, unglaublich was in der kleinen Schiffsküche alles an lokalen Spezialitäten gezaubert wurde. Es waren vier ganz eindrückliche Tage die wir erleben durften und in denen wir Französisch Polynesien mit seinen Leuten und der Kulinarik kennen lernen konnten.

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Wir danken allen die einen Teil beigetragen und uns diesen eindrücklichen Ausflug, mit mehr als einem tollen Sonnenuntergang und dem Genuss der vielen leckeren lokalen Spezialitäten ermöglich haben. Und dann war da ja noch der Joker, welchen wir verwendet haben um das Picknick auf dem Motu zu geniessen und einen Teil an diese tolle Schifffahrt beizutragen.

Das nächste Ziel ist klar definiert: Warten bis die Häuser nicht mehr schwanken. :-)

From Mo'orea we flew via Tahiti to Ra’iatea and slept there one night. The next day we moved into our mobile accommodation for the next four days. We have chosen to make our way from Raiatea to Bora Bora on a sailing ship. We have definitely lowered the average age on the boat and our French language skills improved, the other three pairs have been from France.
Embarkation was at 12:00 o’clock , after lunch and a short ride in the lagoon of Ra’iatea and Tahaa , we went for snorkeling at Tao Tao Motu and let us drift through a kind of channel between the corals and lots of fish. A good start.
The next day brought us to the open sea. In four hours we sailed to Bora Bora. During the next snorkeling we observed rays and sharks and then enjoyed lunch. Furthermore, we drove around Bora Bora to spend the night at anchor in the east of Bora Bora.
On the third day we went before breakfast in the dinghy to a natural cleaning station for manta rays. There are a lot of small fish, which clean the manta rays which have a width of up to four meters. It was nice to see how they are so sublime gliding through the water. Afterwards, we had breakfast and then we went to the Motu Taurere. On the Motu we enjoyed the sun and a great picnic. There was the here well-known poisson cru, a fine coconut bread, chicken from the earth oven, rice and grapefruit. Since the water is not deep enough at one point in the lagoon of Bora Bora you cannot go around in the lagoon by boat. So we went back again in the evening and we were again enjoying sailing.
On the four day it was already the last time we enjoyed breakfast on board as it was time for us to leave the boat in Bora Bora. We thoroughly enjoyed the four days. We have been eating like kings, unbelievable what delicious local specialties were conjured up in the small galley kitchen. We relished four very impressive days. We have been able getting to know French Polynesia’s people and the culinary.
We thank all who contributed to this impressive trip, enabling more than a great sunset and enjoying the many delicious local specialties. And then there was still the wild card, which we used to enjoy a picnic on the Motu and contribute a part of this great navigation.

The next goal is clearly defined: wait until the houses stop shaking.